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Ich weis wirklich nicht, wo ich anfangen soll... Ich würde es auf keinen fall empfehlen. Wenn ihr wissen wollt warum, dann liest hier meine  [...]
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Die Filderklinik gGmbH in der Im Haberschlai 7 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Filderstadt. Mit einer Kapazität von 219 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 12.169 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Die Filderklinik gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Die Filderklinik gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Ich weis wirklich nicht, wo ich anfangen soll...
Ich würde es auf keinen fall empfehlen. Wenn ihr wissen wollt warum, dann liest hier meine 
[...]
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Im Notfall muss man zu lange warten..
Und auch auf Schwestern, sogar zwei Stunden nach dem Klingelton, wenn man dort einige Tage bleiben muss
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Lehnt Notfallpatienten mit akuten Schmerzen ab.
Geht gar nicht sowas!!!
- Update:
Dazu muss ich sagen, dass es mir sehr schlecht ging und ich auch 
[...]
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 280
Fälle: 17.075
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 102
Fälle: 548
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 30
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 25
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 331
Fälle: 16.259
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 30
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 24
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 327
Fälle: 18.857
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 150
Fälle: 4.545
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Ich weis wirklich nicht, wo ich anfangen soll...
Ich würde es auf keinen fall empfehlen. Wenn ihr wissen wollt warum, dann liest hier meine Erfahrung.
1. Unfreundlich
Meine Frau und ich sind dort angekommen, sie hatte schon etwas länger ihren Wehen (also Notfall). Ich als "Mann" muss natürlich dafür sorgen, dass es ihr gut geht. So bin ich in die Station reingelaufen und habe freundlich gefragt, wo man hinmüsse, wenn man in den Wehen liegt.
Dann meinte die Hebamme: "Sie sollten erst mal Klingeln bevor sie kommen und sich anmelden". "Leider ist das ein Notfall", erwiderte ich. Ihre Antwort: "IST MIR DOCH EGAL!". - Ich war einfach Sprachlos, der erste Eindruck war hin.
2. Wartezeiten
Man hat uns dort bei einem 31 Stündigen Aufenthalt effektiv 15 Stunden warten lassen. Selbst wenn man auf den Notfallknopf drückt, kann es bis zu einer Stunde dauern. Also wenn es um eine Geburt geht oder das Kind am ersticken ist (was bei uns der Fall war, hab es zum Glück im Endeffekt selber hinbekommen), würde das kleine Wunder unsere Welt genau so schnell verlassen, wie es auch auf die Welt kam.
3. Unzuverlässig
Der Muttermund meiner Frau wurde um 17 Uhr gemessen, gute drei Zentimeter hieß es. Plötzlich kamen alle zwei Stunden neue Hebammen rein, die sich auch vorstellten und versprachen den Muttermund zumessen. Leider war das nicht der Fall. Dabei sah ich die freundlichen Hebammen durch das Fenster, wie sich unterhielten und zusammen lachten. Während meine Frau schon lägst bereit für die Entbindung war.
Als alles vorbei war, wollten wir so schnell wie möglich nachhause, da die Betreuung leider nicht zufrieden war. So lies man uns 12 Stunden warten, 12 Stunden! Es hieß auch, dass ein Kinderarzt vorbei kommt, um unser Baby zu untersuchen, leider hat man ihn nie gesehen.
So sind wir leider unzufrieden und doch glücklich mit unserem Kind nachhause gefahren, mit einigen Formularen die unvollständig waren und nicht komplett.
Mein persönliches Fazit:
zu lange Wartezeiten, unzuverlässiges Personal. Es ist eine Geburtsklinik, es geht da um neues Menschenleben und nicht um Elektrogeräte oder sonst was.
Was positiv war, war nur das es dort nicht nach typischen Krankenhäuser roch, einige Hebammen waren wirklich freundlich und man durfte im eigenen Zimmer den Mundschutz abnehmen.
Trotz allem würde ich leider die Geburtsklinik nicht empfehlen. Schade.
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Im Notfall muss man zu lange warten..
Und auch auf Schwestern, sogar zwei Stunden nach dem Klingelton, wenn man dort einige Tage bleiben muss
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Lehnt Notfallpatienten mit akuten Schmerzen ab.
Geht gar nicht sowas!!!
- Update:
Dazu muss ich sagen, dass es mir sehr schlecht ging und ich auch wirklich ein Problem hatte. Zum Glück hatte ich einige Tage später einen Termin bei einem Gynäkologen ein paar Orte weiter erhalten.
Ich muss noch erwähnen, dass die Filderklinik nicht wirklich ein guter Ort ist um Notfälle dort behandeln zu lassen.
1. Mein Vater wurde dort mit sehr starken Magen-/Bauchschmerzen eingeliefert und das wurde nur müde belächelt mit der Aussage, dass man das doch einfach wie eine kleine Magenverstimmung betrachten soll. Wir sind mit ihm dann in eine andere Klinik gefahren und es hat sich herausgestellt, dass ein ein Darmdurchbruch (!!!) war. Ja. Die Filderklinik hätte mich beinahe um meinen Vater gebracht, denn er musste noch direkt Notoperiert werden.
2. Ich hatte akute Magenschmerzen, sehr spät Abends und wurde ebenfalls in die Filderklinik gebracht. Dort wurden meine Daten aufgenommen und ich wurde erst mal eine Stunde mit einem viel zu schwachen und nicht wirkenden Schmerzmittel liegen gelassen. Auf meine Bitte hin, mir etwas anderes zu geben, da die Schmerzen immer schlimmer geworden sind, wurde das abgelehnt, weil das erst abgesprochen werden musste. Die Zeit verging und der Arzt wechselte. Um 4 Uhr Morgens (Ich wurde um 21 Uhr eingeliefert) kamen wir dann zum Schluss, dass ich eine Nacht dort bleiben soll und beobachtet werden sollte. Ab da habe ich auch ein anderes Schmerzmittel bekommen. Am nächsten Tag wurde ich schon wieder entlassen und sollte für den Aufenthalt 80 € zahlen.
Ich empfehle es nicht. Für Notfälle auf keinen Fall. Für homöopathische Heilkunde und Entbindungen ist es vielleicht in Ordnung.
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
151.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2574) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.96) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
116.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (2574) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.01) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
162.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (471) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
64.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (471) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
306.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (3528) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.51) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
594.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (3528) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
193.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (2198) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
84.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (2198) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (25.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
142.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (1170) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
70.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1170) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.57) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
109.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (1083) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
317.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1083) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
104.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (543) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
1,428.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (543) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
44.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (279) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.21) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
47.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (279) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
41.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (323) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
18.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (323) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
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Im Haberschlai 7, 70794 Filderstadt, Deutschland
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