Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin in der Basedower Straße 33 ist ein
kleines
Krankenhaus in Malchin. Mit einer Kapazität von 100 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 2.643 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2019
Vor ca. 2 Jahren lernte ich Frau Dr. med. Simon in der Krankenhaussprechstunde kennen. Während der ausführlichen Erklärung meines Fußproblems 
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Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Malchin in der Basedower Straße 33 ist ein
kleines
Krankenhaus in Malchin. Mit einer Kapazität von 100 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 2.643 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Orthopädische Fuß- und Sprunggelenkchirurgie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Abt. Orthopädie
Klinik für Innere Medizin 4
Klinik für Chirurgie 2
Klinik für Anästhesiologie
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Malchin
Juni 2019
Vor ca. 2 Jahren lernte ich Frau Dr. med. Simon in der Krankenhaussprechstunde kennen. Während der ausführlichen Erklärung meines Fußproblems strahlte sie so viel Sicherheit aus, dass ich sofort zur OP einwilligte, obwohl mir eine sehr schwere OP bevor stand. Februar 2018 - endlich war es soweit. Für Frau Dr. Simon und ihr Team nicht einfach -> tiefster Winter und Grippezeit. Die OP gelang, was ich noch nicht einschätzen konnte. Trotz dezimierter Personalbesetzung funktionierte alles sehr gut. Für mich hieß es jetzt mindestens 1 Jahr Geduld zu beweisen. In dieser Zeit erfolgten mehrere Nachkontrollen, bei denen ich mich jedes Mal ermutigt und gestärkt fühlte.
Mit reichlich zeitlichem Abstand kann ich heute sagen, dass ich von meinen Schmerzen erlöst bin und alle versprochenen Wünsche in Erfüllung gingen. Ich kann schmerzfrei gehen, Fahrrad fahren, Schwimmen sowieso, Tanzen und hochgebirgswandern. Danke! Danke! Danke!!!
Ich kann nur empfehlen, wer Schwierigkeiten mit seinen Füßen oder Sprunggelenken hat, sollte die Chance der Behandlung / ev. OP durch Frau Dr. Simon, Oberarzt Herrn Dr. med. Claus Meyer-Probst, einer Super-Narkoseärztin <- nur stellvertretend genannt - den weiteren Ärzten, Schwester Bärbel, sowie dem tollen Schwestern- und Pflegerteam, nutzen. Hier findet man alles, was man sich als Patient wünscht: Eine Chefärztin und ihr Team, die mit Liebe, Kompetenz und sozialem Verständnis ihren Beruf ausüben. Sicherlich ist auch die notwendige Technik vorhanden, was ich jedoch nicht beurteilen kann.
Nochmals danke, danke!!!
Für die Zukunft wünsche ich weiterhin viel Kraft, Freude am Beruf und Erfolg, sowie zufriedene und glückliche Patienten!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 3 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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