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Gesamtnote
Luft nach oben
Sehr viel Zeit stationär für Diagnostik, trotz mitgebrachter Befunde aufgewendet. Op zum Glück gut gelaufen. Entlassmanagement hat total versagt.  [...]
Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH in der Kapuzinerstr. 15-17 ist ein kleines Krankenhaus in Bingen. Mit einer Kapazität von 173 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.293 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Luft nach oben
Sehr viel Zeit stationär für Diagnostik, trotz mitgebrachter Befunde aufgewendet.
Op zum Glück gut gelaufen.
Entlassmanagement hat total versagt. 
[...]
keine gute Erfahrung
Es mußte ein Forunkel am rechten Gesäss entfernt werden. Leider wurde nach der Ope erst am 3. Tag Fieber und Blutdruck gemessen. Auch eine Visite 
[...]
Bauchspeicheldrüse
Wer ist schon gerne in einem Hospital. War in meinem Fall unumgänglich. Nach 14 Tagen wurde ich entlassen, habe davon 10 Tage auf der Intensivstation 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 32
Fälle: 918
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 139
Fälle: 5.042
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 45
Fälle: 602
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 80
Fälle: 1.710
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 24
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 35
Fälle: 674
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 392
Fälle: 19.409
Trägerschaft:
freigemeinnützig / kirchlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 274
Fälle: 13.215
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 196
Fälle: 2.056
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 981
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 65
Fälle: 787
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Bauchspeicheldrüse
Wer ist schon gerne in einem Hospital. War in meinem Fall unumgänglich. Nach 14 Tagen wurde ich entlassen, habe davon 10 Tage auf der Intensivstation verbracht. Das Ärzteteeam, unter der Leitung von Chefarzt Dr. Frick, hat aus meiner Sicht hervorragend gearbeitet und mich wieder aufgebaut. Besuche, auch außerhalb der üblichn Visite, waren üblich. Fragen wurden beantwotet, man nahm den Patienten ernst. Auch die Schwestern haben einen sehr guten Job gemacht. Freundlich, fleißig und zuverlässig. Ich habe mich, medizinisch und menschlich gut betreut gefühlt. DANKE!!!! Einen Kritikpunkt gibt es. Die Fernsehgeräte gehören ins Museum, kein Internet.
keine gute Erfahrung
Es mußte ein Forunkel am rechten Gesäss entfernt werden. Leider wurde nach der Ope erst am 3. Tag Fieber und Blutdruck gemessen. Auch eine Visite stand nicht zur Verfügung. Ich wurde im Krankenbett mit 2 Stichen genäht aber dieses wurde auch nicht dem Hausarzt mitgeteilt. (alles gut verlaufen) eine ärztliche Versorgung war eine Katastrophe. Zimmer mit 2 Kranken können das bestätigen. Das einzige was gut ist das essen. Einen nochmaligen stationären Aufenthalt wird es von mir nicht geben.
Luft nach oben
Sehr viel Zeit stationär für Diagnostik, trotz mitgebrachter Befunde aufgewendet.
Op zum Glück gut gelaufen.
Entlassmanagement hat total versagt. Anschlussbehandlung wurde nicht organisiert.
Pflege: Da fehlen mir die Worte......
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (988) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.91) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (988) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1098) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1098) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2500) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2500) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (625) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (625) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (630) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (630) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
162.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (236) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
61.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (236) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
68.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (189) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
33.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (189) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.76) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (27) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (27) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Kapuzinerstr. 15-17, 55411 Bingen, Deutschland
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