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HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH in der Walterhöferstraße 11 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 507 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 20.341 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Gefäßchirurgie - Ärzteteam und Klinik überaus zu empfehlen
Überaus zu empfehlen !
Ich bin von meinem Internisten an die Gefäßchirurgie überwiesen worden.
Es handelt sich um Krampfadern.
Ich wurde als 
[...]
Hier war ich gut aufgehoben
Tolles professionelles Team von Ärzten und Schwestern und allen anderen Helfern. Völlig schmerzfreier Eingriff bei Vorhofflimmern
mittels Ablation 
[...]
Gute Verwaltung, Ablauf, Pflege,
Als Belegpatient mit proktologischer Behandlung, super OP, organisiert, Ruhe, jeder wuste was er zu tun hat. Pflege immer ansprechbar, Versorgung 
[...]
Blinddarm-OP
Sehr gute Versorgung: nachts in der Erste-Hilfe-Station, die OP am nächsten vormittag und die nachfolgenden drei Tage: man wird gut aufgeklärt, 
[...]
Bauchaorta-Stent-Prothese
Helios-Klinikum Berlin-Zehendorf Gefäßchirurgie Dr.Naundorf und Team
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 160
Fälle: 12.134
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 18
Fälle: 0
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 6.799
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 200
Fälle: 6.488
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 333
Fälle: 3.984
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 250
Fälle: 7.437
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 30
Fälle: 1.705
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 260
Fälle: 13.887
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 190
Fälle: 4.689
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 274
Fälle: 7.508
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 572
Fälle: 26.745
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Bauchaorta-Stent-Prothese
Helios-Klinikum Berlin-Zehendorf Gefäßchirurgie Dr.Naundorf und Team
Blinddarm-OP
Sehr gute Versorgung: nachts in der Erste-Hilfe-Station, die OP am nächsten vormittag und die nachfolgenden drei Tage: man wird gut aufgeklärt, professionelle, nette Leute, Essen gut...
Gute Verwaltung, Ablauf, Pflege,
Als Belegpatient mit proktologischer Behandlung, super OP, organisiert, Ruhe, jeder wuste was er zu tun hat. Pflege immer ansprechbar, Versorgung /Pflege gut, Verpflegung gut. Heilung gut, nach 6 Wochen besser, jetzt als wäre nie etwas gewesen! Danke Pfleger und Dr. Loch, empfehlenswert. Ich spreche aus Anerkennung in verschärfter Form!
Hier war ich gut aufgehoben
Tolles professionelles Team von Ärzten und Schwestern und allen anderen Helfern. Völlig schmerzfreier Eingriff bei Vorhofflimmern
mittels Ablation und Kardioversion.
Vielen Dank an alle die mich betreut haben.
Gefäßchirurgie - Ärzteteam und Klinik überaus zu empfehlen
Überaus zu empfehlen !
Ich bin von meinem Internisten an die Gefäßchirurgie überwiesen worden.
Es handelt sich um Krampfadern.
Ich wurde als Kassenpatient direkt vom Oberarzt sehr ausführlich beraten. Im Detail wurde mir alles erklärt, ohne dass für mich Fragen offen blieben. Anders als bei anderen Krampfaderbewertungen wurde mir nicht versucht eine Entfernung durch Zusatzleistung zu „verkaufen“. Erst auf mein Nachfragen wurden mir weitere als die Stripping Methode erklärt. Ich wählte das Stripping, da ich überzeugt davon bin und wurde vom Arzt voll unterstützt.
Das Vornarkosegespräch lief einwandfrei ohne Besonderheiten ab. Es dauerte ein wenig, aber es handelt sich schließlich um ein Krankenhaus mit Notfällen und vielen parallel laufenden Prozessen. Da ich große Angst vor Spritzen habe, wurde ich beim Blutabnehmen zusätzlich von einer zweiten Schwester abgelenkt. Trotz des hohen Arbeitsaufkommens haben sich beide Schwestern die Zeit genommen.
Die Operation fand am nächsten Tage statt. Spontan bat ich den Narkosearzt das Narkosemittel abzuändern, da mir einfiel, dass ich beim letzten Male starke Übelkeit hatte. Darauf ist der Arzt gern eingegangen. Die Operation und die Narkose waren einwandfrei und ich konnte ohne Schmerzen und Übelkeit nach 2 Stunden aufwachen.
Einen Tag und eine Nacht zur Überwachung blieb ich auf der Station und hatte keinerlei Probleme. Keine Schmerzen, keine Blutungen o. ä.
Ich wurde ohne Zwischenfälle entlassen und halte nun noch ein paar Tage Bettruhe.
Fazit: Der Oberarzt und sein Team haben mich ganz besonders beeindruckt. Trotz der Vielzahl der Patienten, hat er mich intensiv beraten und auch nach Wochen sofort wiedererkannt. Seine Aussagen sind klar und geben Orientierung und haben mir Mut und das Vertrauen gegeben den kleinen, aber dennoch wichtigen Eingriff vorzunehmen.
Ich werde in 2,5 Monaten auch das andere Bein dort operieren lassen und bin froh diese Klinik gefunden zu haben.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
12.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1927) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
6.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (1927) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
75.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (1493) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
97.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (1493) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (21.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
44.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (870) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
15.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (870) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5508) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (40.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5508) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (79.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
61.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (929) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
79.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (929) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
179.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (99) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
78.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (99) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (912) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (912) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
1.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1198) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (1198) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2873) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2873) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (41.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
100.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (2365) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
38.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (2365) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
47.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
219.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1898) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1898) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (17.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
30.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
16.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (269) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (269) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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