imland Klinik Rendsburg in der Lilienstr. 20-28 ist ein
großes
Krankenhaus in Rendsburg. Mit einer Kapazität von 582 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.166 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2017
Sie bekommen von mir fünf Herzen nach Aufenthalt in der Stroke Unit 16.-19.09.2017.Freundliche Aufnahme,gute, erfolgreiche Behandlung Patient total 
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imland Klinik Rendsburg in der Lilienstr. 20-28 ist ein
großes
Krankenhaus in Rendsburg. Mit einer Kapazität von 582 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.166 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrale Notaufnahme
Klinik für Urologie
Klinik für Unfallchirurgie und Wiederherstellungschirurgie
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Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
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Rendsburg
September 2017
Sie bekommen von mir fünf Herzen nach Aufenthalt in der Stroke Unit 16.-19.09.2017.Freundliche Aufnahme,gute, erfolgreiche Behandlung Patient total zufrieden bis das Ende kam am 18.09. ca.13h.Da hieß es "sofortige Verlegung auf Station 34.Eiligst Sachen packen und ab auf die andere Station wo man für mehrere Stunden auf dem Flur stand ohne Behandlung. Bis 17h kein Arzt . Daraufhin habe ich die Station verlassen.Sie haben die vereinbarte Versicherungsleistung nicht erbracht.
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Antwort der Klinik September 2017
Sehr geehrter Herr Sass,
da mich Ihre telefonisch geäußerte Be-schwerde früher erreicht hat, habe ich hierzu heute bereits ein Antwortschreiben an Sie versendet.
Sollten die Ausführungen für sie nicht aus-reichend sein, können wir die offenen Fragen gerne noch einmal mit Ihnen er-örtern bzw. klären
Mit freundlichem Gruß
H.W. Hansen
Lob-/ Beschwerdemanagement
der imland GmbH
Gaby J., Rendsburg
Juni 2021
Ich schreibe im Auftrag meines Vaters, der eine Einweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme bekam. Meine Mutter fuhr ihn in die Klinik. Nach zwei Stunden Wartezeit kam der Assistenzarzt und ordnete Blutentnahme und EKG an. Wieder zwei Stunden Wartezeit. Danach sollte er stationär aufgenommen werden. Meine Mutter fuhr dann nach Hause. Es wurde ein PCR-Test von ihm verlangt, den er ablehnte, da seine Nase dreimal gebrochen war und er damit Probleme hätte. Laut Krankenschwester müsse das der Arzt entscheiden. Weder die Schwester noch der Arzt ließen sich je wieder blicken. Dann bekam er seine Entlassungspapiere und wurde nicht mehr aufgenommen. Von 13.30 bis 20.00 Uhr hat er dort verbracht und es wurde ihm als über 80-jähriger nicht einmal etwas zum Trinken angeboten. Allgemein sehr unfreundliche Athmosphäre.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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