Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gemeinnützige GmbH in der Am Hasenkopf 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Aschaffenburg. Mit einer Kapazität von 723 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 30.964 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Dezember 2018
Die medizinische und pflegerische Betreung an sich ist zwas zufriedenstellend, die Prozesse, Organisation und Koordination drum herum sind jedoch 
Mehr anzeigen
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gemeinnützige GmbH in der Am Hasenkopf 1 ist ein
großes
Krankenhaus in Aschaffenburg. Mit einer Kapazität von 723 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 30.964 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Neurologische Klinik mit Stroke Unit
Neurochirurgische Klinik
Medizinische Klinik IV - Hämatologie, Onkologie
Medizinische Klinik III - Gastroenterologie, interventionelle Endoskopie
Medizinische Klinik I - Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin
Klinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Klinik für Palliativmedizin
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Klinik für Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation
Frauenklinik
Chirurgische Klinik II - Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie
Chirurgische Klinik I - Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin
Bewertungen
3
1 Bewertungen
Genervt, Aschaffenburg
Dezember 2018
Die medizinische und pflegerische Betreung an sich ist zwas zufriedenstellend, die Prozesse, Organisation und Koordination drum herum sind jedoch katastrophal und m.E. in der heutigen Zeit nicht mehr haltbar! Die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche, wie Pädiatrie und Chirurgie läuft alles anderen als reibungslos! Vereinbarte Termine werden nicht oder falsch übermittelt, so dass man im schlimmsten Fall nochmal an einem anderen Tag wieder kommen muss. Oder man wird stundenlang sinnlos warten gelassen. Oft ist das Standardargument dann das ein Notfall vorging. Die kommen in Krankenhäusern ja fast nie oder extrem selten vor und man desshalb z.B. auch nicht bei der Kapazitäts- und Terminplanung gewisse Puffer vorsehen...
Bei der Entlassung aus der stationären Behandlung haben wir uns gefragt, ob hier nicht absichtlich getrödelt wird, damit das Bett/Zimmer noch einen weiteren Tag abgerechnet werden kann ?
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.