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Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Hennigsdorf in der Marwitzer Straße 91 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Hennigsdorf. Mit einer Kapazität von 463 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.783 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Hennigsdorf berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Oberhavel Kliniken GmbH / Klinik Hennigsdorf verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Dankeschön an alle Klinikmitarbeiter
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen beteiligten Mitarbeitern bedanken, die zur raschen Genesung unserer Mutter beigetragen haben. Die zügige 
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nich dagewesene behandlung niemand wirklich der sich um die patienten kümmert
ich hatte freitag mein 1ten tag in dieser klinik heute der zweite wo mir den gegen 14.30 wir sind für sie ja gar nich zuständig super dafür brauchte 
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Super HNO Abteilung
Wurde im Januar am Ohr operiert. Alles gut erklärt und super gelaufen. Trotz Stress auf der Station waren alle sehr freundlich. Von der 
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Meinungsfreiheit ???
Sie möchten das man Ihr Krankenhaus bewertet dann sollten Sie auch akzeptieren das wenn man Ihr Personal für 20 % als fähig hält akzeptieren.
Das Sie 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 116
Fälle: 1.763
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 253
Fälle: 6.643
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 636
Fälle: 26.090
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 474
Fälle: 21.598
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 605
Fälle: 22.733
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 105
Fälle: 1.619
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 151
Fälle: 4.430
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 15
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 255
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 510
Fälle: 28.846
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 91
Fälle: 4.374
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Meinungsfreiheit ???
Sie möchten das man Ihr Krankenhaus bewertet dann sollten Sie auch akzeptieren das wenn man Ihr Personal für 20 % als fähig hält akzeptieren.
Das Sie entscheiden was hier online geht oder nicht ist der Witz seid den 50 er - 60 er Jahren.
Meine Meinung zu Ihren fähigen und vor allem mitfühlenden Personal werden Sie in einem anderem Portal lesen wo es eine Meinungsfreiheit im positiven als auch negativen Sinne gibt.
Würde Sie als Krankenhaus auch nur eine Meinung Ihrer Patienten interessieren dann hätten Sie mit der Rechnung auch ein Bewertungsformular mitgeschickt.
Ich spreche für einen Menschen der Heute 92 Jahre alt geworden wäre und seid dem 10 . Januar 2018 nicht mehr lebt aber es ist ja immer wieder der alte Satz !
Sie ist ja schon 91 Jahre warum sollte ich mich um diesen Menschen kümmern.
Ich brauche mich auch nicht hinter keinen Pseudonym verstecken denn was ich hier schreibe ist die reine Wahrheit die Sie natürlich zu 100 % nicht veröffentlichen werden.
Der Sprecher für eine Gestorbene
P.S. Leider sind die meisten Krankenhäuser wie Ihres Heut zu Tage -
OHNE WORTE
Werde nie Krank und alt sowieso nicht !!!
Super HNO Abteilung
Wurde im Januar am Ohr operiert. Alles gut erklärt und super gelaufen. Trotz Stress auf der Station waren alle sehr freundlich. Von der Aufnahmeschwester bis zum Chefarzt der HNO -Abteilung. Auch die Nachsorge super
nich dagewesene behandlung niemand wirklich der sich um die patienten kümmert
ich hatte freitag mein 1ten tag in dieser klinik heute der zweite wo mir den gegen 14.30 wir sind für sie ja gar nich zuständig super dafür brauchte ich nen fahrservice den ich jetzt selbst bezahlen muss und noch andere sachen die ich kaufen musste ne assistens ärztin und ne psychotante wo man sich echt fragt wo haben die schule jemacht ernsthaft jeht janich diese nummer ick werd mir och vorbehalten das der ärztekammer zu melden danke
Dankeschön an alle Klinikmitarbeiter
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen beteiligten Mitarbeitern bedanken, die zur raschen Genesung unserer Mutter beigetragen haben. Die zügige operative Versorgung nach einem Oberschenkelbruch unserer 90-jährigen Mutter, die kompetente, umsichtige und freundliche Betreuung danach auf der Chirurgie, Geriatrie und jetzt in der Tagesklinik haben sie wieder schnell auf die Beine gebracht.
Sicher gehört auch eine gute Konstitution in dem Alter dazu, alles so problemlos zu überstehen. Aber das "Drumherum" und das Gefühl umsorgt zu werden, spielen eine ebenso wichtige Rolle.
Alles Gute für die Mitarbeiter in diesem oft nicht leichtem Beruf.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
175.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (4458) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (29.7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
59.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (4458) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (64.94) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
73.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1564) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
46.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (1564) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.44) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
69.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (340) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
22.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (340) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1619) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.27) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1619) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
176.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (239) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.78) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
198.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (239) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (23.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
168.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (2299) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
70.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (2299) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
91.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
103.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (1218) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
33.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (1218) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
221.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (1771) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
241.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1771) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
178.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.85) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
135.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
130.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (276) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
67.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (276) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Marwitzer Straße 91, 16761 Hennigsdorf, Deutschland
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