St. Anna Hospital Herne in der Hospitalstr. 19 ist ein
großes
Krankenhaus in Herne. Mit einer Kapazität von 380 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 32.033 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2017
Trotz sauberer und professioneller Bedingungen kann ich leider keine gute Bewertung abgeben. Noch 4 Monate nach der Kniespiegelung muss ich 2x/Woche 
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St. Anna Hospital Herne in der Hospitalstr. 19 ist ein
großes
Krankenhaus in Herne. Mit einer Kapazität von 380 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 32.033 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2017
Trotz sauberer und professioneller Bedingungen kann ich leider keine gute Bewertung abgeben. Noch 4 Monate nach der Kniespiegelung muss ich 2x/Woche zur Lymphdränage und Krankengymnastik und kann nur kleine Strecken laufen. Der entlassende Oberarzt legte mir einen dermaßen schlechten Kompressionsverband an, dass nachts mein Fuß anschwoll und Nerven gequetscht wurden. Dadurch hatte ich große Schmerzen und konnte wochenlang nicht auftreten. Zur Feststellung des Schadens ließ man mich 5 Stunden warten, aber nichtmal ein Wort der Entschuldigung, obwohl der Arzt informiert worden ist. Nur die Rechnung gab's (bin Privatpatientin). Nun ist mir von meiner Krankenkasse mitgeteilt worden, dass ich auf einem Teil der Kosten sitzen bleibe, da von Prof. Godolias Posten abgerechnet werden, die nicht zulässig sind. Auch wurde der Prof. bereits vorher über diese Tatsache aufgeklärt, er macht es aber trotzdem munter weiter. Operiert hat er auch nicht selbst, ich vermute das grüne OP-Tuch ist dazu da, um das zu verschleiern. Aber Hauptsache die Patienten abgefertigt, sehr schlecht informiert nachhause geschickt und abkassiert. Bei der Entlassung bekam ich ein paar Thrombosespritzen ohne weitere Erklärung in die Hand gedrückt.Ich bin sehr enttäuscht, und dazu geht es mir heute schlechter als vor dem Eingriff. Schämen Sie sich!
Ploecki, Herne
Mai 2019
Aufnahmeprozedur zu kompliziert. Zuerst zur Fachabteilung, dann mit einem Zettelchen zur Zentralen Aufnahme. Dort in eine Reihe aufstellen. Leider keine Nummernausgabe. Leider nur 3-Bett Zimmer für gesetzl. Versicherte. Keine Aufteilung z.B. Nach Alter, Nationalitäten etc.. 3 von 7 Medikamenten nicht verfügbar. Gut ist die Möglichkeit, das Essen zusammenstellen zu können, schlecht, dass die Auswahl nur teilweise beachtet wird. Sowohl im 3-Bettzimmer als auch im zuzahlungspflichtigen 2-Bettzimmer muessen sich die Patienten einen Fernseher teilen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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