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Gesamtnote
Schade, wie in diesem Krankenhaus mit pflegebedürftigen Personen aus Altenheimen umgegangen wird. Als mein Vater heute zurück ins Altenheim gebracht  [...]
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St. Johannes-Hospital Neheim in der Springufer 7 ist ein kleines Krankenhaus in Arnsberg. Mit einer Kapazität von 224 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 7.123 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
St. Johannes-Hospital Neheim berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
St. Johannes-Hospital Neheim verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Schade, wie in diesem Krankenhaus mit pflegebedürftigen Personen aus Altenheimen umgegangen wird. Als mein Vater heute zurück ins Altenheim gebracht 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 277
Fälle: 16.025
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 207
Fälle: 7.011
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 138
Fälle: 5.078
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 177
Fälle: 10.267
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 125
Fälle: 2.533
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 54
Fälle: 921
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 265
Fälle: 12.995
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 316
Fälle: 18.585
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 12
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 362
Fälle: 4.532
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Schade, wie in diesem Krankenhaus mit pflegebedürftigen Personen aus Altenheimen umgegangen wird. Als mein Vater heute zurück ins Altenheim gebracht wurde, kam er ohne Gesundheitskarte und alle Körperpflegeprodukte zurück. Angeblich ist alles nicht mehr auffindbar. Gerade um pflegebedürftige Menschen sollte man sich doch besonders kümmern
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1270) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.67) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1270) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
282.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (916) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.94) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
162.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (916) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (21.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
183.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (971) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
82.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (971) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
234.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3076) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
63.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (3076) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.28) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
196.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (890) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
191.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (890) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (31.03) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
144.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
47.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
152.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.94) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
82.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Springufer 7, 59755 Arnsberg, Deutschland
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