St. Josefs-Hospital Lennestadt in der Uferstr. 7 ist ein
kleines
Krankenhaus in Lennestadt. Mit einer Kapazität von 202 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.113 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2020
Mein Vater war letztens ins Krankenhaus eingeliefert worden weil er schwarzen Stuhlgang hatte(er hat Krebs),dort wußte sich erstmal keiner Rat,dann 
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St. Josefs-Hospital Lennestadt in der Uferstr. 7 ist ein
kleines
Krankenhaus in Lennestadt. Mit einer Kapazität von 202 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.113 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2020
Mein Vater war letztens ins Krankenhaus eingeliefert worden weil er schwarzen Stuhlgang hatte(er hat Krebs),dort wußte sich erstmal keiner Rat,dann hieß es Blut im Stuhl ,vorher?Dann wurde er Operiert weil er sonst verblutet wäre,laut Arzt,meinem Vater wurde der Bauch aufgeschnitten,angeblich wäre aber nichts gesehen worden woher das Blut kommt.Als wir dann mit dem Arzt sprechen konnten wußte er wohl angeblich auch nicht vorher das Blut kommt.jetzt wurde mein Vater entlassen ,bekam einen Bericht mit für den Hausarzt und dieser Hausarzt sagte dann das es am Krebs liegt das dieser gestreut hat und das das Blut wohl von der angegriffenen Leber kommt und das er sterben würde da nichts mehr gemacht werden könnte,warum hat das der Arzt uns nicht gesagt wir haben Ihn explizit darauf angesprochen doch er tat als wenn er nichts wüßte und mein Vater wurde ohne Info entlassen und erfährt jetzt vom Hausarzt das er tot krank ist und sterben wird.Das der Arzt im Krankenhaus nichts gesagt hat finden wir sehr armselig und wirft kein gutes Licht auf Ihn anscheinend ist er wohl nicht sehr kompetent und hat lieber das dem Hausarzt überlassen,jetzt sitzt mein Vater total am Boden zerstört zu Haus und ist psychisch fertig.Danke dem Arzt und der Klinik für solch eine Armselige Vorgehensweise zu empfehlen ist der Arzt und das Krankenhaus nicht aber wenn wundert es.
Samsung Q965, Lennestadt
Juni 2021
Ich würde nie das schlechteste Krankenhaus empfehlen, das ich in meinem Leben besucht habe. Schlechter Service. Ärzte verstehen die Bedeutung von Medizin nicht. Nicht alles ist Geld. Man sollte auch menschlich denken. Ärzte sind als Menschen gekleidet. Ich rate überhaupt nicht ab .
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 4 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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