Städtisches Klinikum Dresden - Standort Neustadt/Trachau in der Industriestrasse 40 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Dresden. Mit einer Kapazität von 358 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 16.382 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2019
Höllischen Schmerzen im Brustkorb an einem Samstag. 1.Schritt 116117, Empfehlung des Bereitschaftsarztes Notaufnahme :7Std gewartet, danach 
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Städtisches Klinikum Dresden - Standort Neustadt/Trachau in der Industriestrasse 40 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Dresden. Mit einer Kapazität von 358 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 16.382 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Physiotherapeutische Abteilung
Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie
Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie
Klinik für Neurologie
Klinik für Neonatologie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie
Klinik für Akutgeriatrie und Angiologie
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
November 2019
Höllischen Schmerzen im Brustkorb an einem Samstag. 1.Schritt 116117, Empfehlung des Bereitschaftsarztes Notaufnahme :7Std gewartet, danach Blutabnahme, Röntgen
Engagierte Ärztin empfahl Einweisung
Aufnahme in die Infektiologie
4x Antibiotika, Medizin und Essen wurden verteilt.
Ein Arzt fand nicht den Weg in mein Zimmer, um wenigsten nach dem Befinden zu fragen, auch das Pflegepersonal interessierte das nicht. Erst als beim
Anschließen des Schlauches an der Nadel an der Hand Komplikationen( Brennen, Anschwellen der Hand)
auftraten und ich gewagt hatte die Ruftaste zu betätigen,wurde ein Arzt geholt, der setzte eine andere Nadel.
Ich fühle mich wie eingesperrt.
Bin gespannt, wie es am Montag weitergeht.Was hätte ich tun müssen , schreien? sterben?
Ich war schon in diesem KH und hatte da bessere Erfahrungen.
Dass man am Wochende sich nicht 160 Patienten ansehen könnte, halte ich bei einem Neuzugang für inakzeptabel.
Bigi, Dresden
Juni 2021
Ich bin sehr zufrieden mit der Kompetenz der Station und seinem Personal, insbesondere möchte ich die absolute Arbeit hervorheben welche der Doktor in Bezug auf meine Vorerkrankungen gelegt hat. Bin glùcklich das daß Schicksal mich in diese Klinik geschickt hat
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 4 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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