BG-Unfallklinik - Unfallkrankenhaus Berlin
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BG-Unfallklinik - Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH in der Warener Straße 7 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 574 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.441 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
BG-Unfallklinik - Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
BG-Unfallklinik - Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
In Berlin einmalig *****
Mein Dank gilt dem gesamten Personal, von der Rettungsstelle über den Transport zur Station, bis zum Aufenthalt und zur Entlassung auf der Station D3.
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 51
Fälle: 4.020
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 434
Fälle: 16.349
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 720
Fälle: 17.946
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 554
Fälle: 30.701
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 8
Fälle: 630
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 2.382
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 2.493
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 12
Fälle: 480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 10
Fälle: 1.639
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.003
Fälle: 44.422
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 361
Fälle: 4.480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
In Berlin einmalig *****
Mein Dank gilt dem gesamten Personal, von der Rettungsstelle über den Transport zur Station, bis zum Aufenthalt und zur Entlassung auf der Station D3.
Schwestern, Pfleger, Servicekräfte und natürlich auch die Ärzte waren überaus freundlich und einfühlsam.
Das kompetente Personal und die gute Versorgung trugen maßstäblich zu meiner schnellen Genesung bei.
Ich habe mich rundum geborgen gefühlt und würde mich zu jeder Zeit wieder in dieser Klinik behandeln lassen.
Ich werde meinen Aufenthalt auf der Station D3 und der Klinik im allgemeinen, immer in guter Erinnerung behalten.
Herzlichen Dank *****
A. L.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5363) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (54.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5363) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (110.61) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1426) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1426) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (614) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (614) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (544) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (544) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (76.51) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1718) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.06) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1718) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.23) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3464) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3464) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
164.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1072) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
208.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (1072) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1208) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.91) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1208) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.08) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1565) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1565) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4573) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (27.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4573) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (39.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2587) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.86) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2587) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (52.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (307) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (86.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (307) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (114.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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