Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum in der Rubensstraße 125 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 572 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 20.307 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2016
Ich wurde bestens behandelt und kann mich nur immer wieder bei dem Personal der Klinik bedanken. Kompetente und eben auch nette Menschen, die einen 
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Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum in der Rubensstraße 125 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 572 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 20.307 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Organisationseinheit: Interdisziplinäre Kurzaufnahme der Rettungsstelle (INKA)
Organisationseinheit: Institut für Radiologie und Interventionelle Therapie
Klinik für Urologie
Klinik für Strahlentherapie (Belegklinik)
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Neurologie mit Stroke Unit
Klinik für Innere Medizin - Onkologie
Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Diabetologie und konservative Intensivmedizin
Klinik für Innere Medizin - Infektiologie
Klinik für Innere Medizin - Geriatrie (Tagesklinik)
Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie
Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Klinik für Chirurgie - Visceral- und Gefäßchirurgie
Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Department für Bewegungschirurgie West
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3.8
6 Bewertungen
Berlin
Oktober 2016
Ich wurde bestens behandelt und kann mich nur immer wieder bei dem Personal der Klinik bedanken. Kompetente und eben auch nette Menschen, die einen umgaben.
Das gilt sowohl für die Tagesklinik, die mich stationär einwies, als auch für die Stationen 12b und 7d: die Mitarbeiter dort machen allesamt eine bemerkenswerte Arbeit.
Ich fühlte mich überaus gut aufgehoben und erfahren betreut.
Jede der vielen Schwestern, die ich kennenlernte, als auch der eine Pfleger kümmerten sich sehr gut um mich und hatten einen gewissen Humor. So wird man schnell gesund...
Die Ärzte halfen mir zielführend, qualifiziert und mit verständlichen Informationen: Den Stationsärzten, Oberärzten und auch dem Chefarzt, die mich betreuten, kann ich nur Dank zollen.
Ich möchte aber auch die Servicekräfte der 7d sowie die Putzfrauen nicht unerwähnt lassen; letztlich hatten auch diese fleißigen Mitarbeiter ein offenes Ohr: Meiner Heilung tat das sehr gut!
Die angenehme Seiten der 7d weiß ich sehr zu schätzen; in Zukunft sollte es mehr dieser Einrichtungen in Kliniken geben: Es trägt zur Heilung wahrhaftig bei.
Ich habe das Auguste-Viktoria-Klinikum als professionell und menschlich kennengelernt. Ich würde immer wieder dorthin gehen, wenn es zur Krise kommt!
Sabbel, Berlin
März 2018
Ich bin froh, dass der Kardiologe meine Mutter in dieses Krankenhaus eingewiesen hat. Nicht nur freundliches Personal, sondern auch freundliche Ärzte, die gern bereit sind, den Patienten und deren Angehörige in verständlicher Weise zu informieren. Das Einsetzen des Herzschrittmachers ging problemlos. Die weitere Versorgung -meine Mutter ist Diabetiker- geschah in Absprache mit unserem Hausarzt. Auch ein kleiner Herzinfarkt wurde sofort erkannt, untersucht und behandelt. Ich würde meine Mutter jederzeit dort wieder hinbringen.
Tochter, Berlin
August 2018
Danke an das ganze Team von Schwestern und Ärzten, die einen großartigen Job gemacht haben. Mein Vater wurde würdevoll und sehr gut versorgt und wir in der dunkelsten Stunde toll unterstützt und begleitet. Wir sind unglaublich dankbar dafür.
Berlin
Oktober 2018
Ich war gestern, 10.10.18 18.19-20:14 in der 1. Hilfe des AVK wg einer supraventikulären Tachykadrie.
Von der Aufnahme, über die Erstversorgung durch Pfleger bis zur ärztlichen Behandlung und Information habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt. Schnell, professionell, kompetent und ausgesprochen freundlich zugewandt.
Dank an das Team der 1.Hilfe,
Wulf Wewel
Cemisi, Berlin
März 2019
Mein demenzkranker Vater wurde mit 40 Fieber mitten in der Nacht von der Rettungsstelle wieder nach Hause gebracht! Der behandelnde Arzt wollte gerne „auch mal Feierabend „ machen!
Berlin
September 2019
Ich habe bis vor 2 Tagen mich wohl gefühlt dann wurde ich komisch behandelt nur weil ich schief laufe Trainierte ich mit den Physiotherapeuten mit Gehhilfe um gerade zulaufen es wurde von den anderen Physiotherapeuten von mein Hand weggenommen darauf sagte sie ich soll so laufen wie ich die Tage gelaufen bin!! Und heute wurde ich von den Abteilungsleiter bedroht entlassen zu werden weil ich angeblich in der eaucher insel die Pflege Kräfte schlecht mache ( die Kräfte haben mich gelauscht und behauptet das ich angeblich die schlecht machte nur weil ich paar mal Krämpfe auf dem weg bekommen habe und mir andere Menschen geholfen haben da ich auch keine Medikamente gegen schmerzen bekam!!) ja ich habe über die Situation geredet da es mich sehr verletzt hatte !! Jetzt behaupten sie das diese Menschen die mir halfen sich beschwert haben das ich schlecht rede!! Obwohl wsehr positives sagte nur das ich keine Schmerzmittel kriege!! Die verbieten mir jetzt auch noch zu reden !! Ja ich sitze gerade an der Raucher Insel und heule !! Ich bedanke mich das die mich so sehr verletzt haben !! Und jetzt weiß ich warum mir keiner hilft wenn ich schmerzen habe!!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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