Karl-Hansen-Klinik GmbH in der Antoniusstr. 19 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Lippspringe. Mit einer Kapazität von 189 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.366 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
März 2019
Mein Vater hatte Probleme beim Atmen und klagte über Schmerzen im Brust- und oberen Rückenbereich, was ihm das Liegen erschwerte. Er hatte Probleme 
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Karl-Hansen-Klinik GmbH in der Antoniusstr. 19 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Lippspringe. Mit einer Kapazität von 189 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 6.366 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Abteilung für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
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Des, Bad Lippspringe
März 2019
Mein Vater hatte Probleme beim Atmen und klagte über Schmerzen im Brust- und oberen Rückenbereich, was ihm das Liegen erschwerte. Er hatte Probleme beim Tragen von der Atemmaske, weil er keine Luft bekam. Ihm wurde jedoch unterstellt, das er keine Lust zum Tragen dieser Maske hätte. Und es wurde vorgeschlagen ihm durch eine Öffnung am Hals Sauerstoff zuzuführen. Ansonsten wäre die Behandlung abgeschlossen und mein Vater sollte entlassen werden. Zum Glück war bei dieser Visite meine Mutter anwesend, die sich gegen diesen Eingriff aussprach. Außerdem wäre er viel zu schwach um entlassen zu werden. (Er hatte vor der Einweisung ins Krankenhaus und in den ersten Tagen kaum etwas zu sich genommen.) Darauf wurde vorgeschlagen ihn die die Kurzzeitpflege zu geben. Sie wies die Ärztin auch darauf hin, das mein Vater sich die Maske wie angeordnet aufsetzen lies, jedoch irgendwann keine Luft bekam und daher die Krankenschwester bat diese wieder abzunehmen. Und sie sollte meinen Vater einmal abhören, den für meine Mutter klang es als hätte er Wasser in der Lunge (was auch der Fall war) und er hatte auch dicke Knöchel. Kurz darauf wurde die Behandlung geändert, was man meinem Vater auch schnell ansah. Und anstatt ihn in die Pflege zu geben, wurde mein Vater auf drängen meiner Mutter ins Johannisstift in die Geriatrie verlegt, wo er auch wieder zu Kräften kommen konnte.
Daniel Schaefer, Bad Lippspringe
Juli 2021
Die Palliativstation kann ich nur empfehlen. Ich schreibe als Angehöriger einer dort verstorbenen. Ein sehr professionell Team und mit eine Freundlichkeit die fast Familiär bezeichnen würde. Danke für die warmherzige Betreuung und das offene Ohr, wie für die Patientin so als auch für die Angehörigen. Bis zum Schluss standet ihr mit Rat und Tat uns zur Seite. Vielen Dank an das gesamte Palliativstations Team.
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Jürgen Richter, Bad Lippspringe
Juli 2021
Ich war zur Lungenuntersuchung dort, das volle Program wurde durch gezogen und sehr kompetent auch für mich verständlich erklärt. Zusammenfassend : Personal und Ärzte sehr nett und ich habe mich sehr gut versorgt und umsorgt gefühlt, danke dafür an alle der Klinik.
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Andreas Walther, Bad Lippspringe
Juli 2021
Ein widerliches Krankenhaus - Patienten werden wie Vieh behandelt. OP s werden angesetzt mit der dazu gehörigen Voruntersuchung, anstatt erstmal die Voruntersuchung abzuwarten. Wenn man dann nur die Voruntersuchung haben möchte und die OP absagt - werden gleich beide Termin gestrichen. Hier geht es nicht um die Gesundheit des Patienten sondern ums Abzocken????. Ärzte, die für so eine Institution arbeiten, haben ihren Job verfehlt - so ist auch das Betriebsklima. Armes DE.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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