Der Besuch in einem Krankenhaus stellt für viele Menschen eine sehr persönliche und von Angst geprägte Situation dar. Daher steht Ihnen und Ihren Angehörigen das Team der Asklepios Klinik Langen als…
Januar 2019
Wir haben im Dezember unsere kleine Tochter in dieser Klinik zur Welt gebracht. Leider war es keine einfache Geburt inklusive PDA und Kaiserschnitt am 
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Der Besuch in einem Krankenhaus stellt für viele Menschen eine sehr persönliche und von Angst geprägte Situation dar. Daher steht Ihnen und Ihren Angehörigen das Team der Asklepios Klinik Langen als kompetenter und persönlicher Ansprechpartner für Ihre Gesundheit zur Seite. Die Asklepios Klinik Langen ist zertifizierter Schwerpunktversorger und übernimmt als Akut-Krankenhaus einen Großteil der Notfallversorgung für den Kreis Offenbach. Alleine in der Notaufnahme werden pro Jahr mehr als 35.000 Patienten behandelt. Die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt, beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter und betreibt 445 Betten. Durch die zentrale Lage im Herzen des Rhein-Main-Gebiets ist die Klinik verkehrstechnisch hervorragend angebunden und jederzeit mit dem Auto, der Bahn und per Flugzeug schnell zu erreichen. In diesen 12 Fachbereiche bieten wir Medizin auf höchstem Niveau:
Orthopädie -Unfallchirurgie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Innere Medizin; Medizinische Klinik I Kardiologie, Stroke Unit; Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Pneumologie
Gefäßchirurgie
Belegabteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Bewertungen
5
2 Bewertungen
Bewertung1218, Langen
Januar 2019
Wir haben im Dezember unsere kleine Tochter in dieser Klinik zur Welt gebracht. Leider war es keine einfache Geburt inklusive PDA und Kaiserschnitt am Ende. Das Klinikteam hat jederzeit richtig und professionell reagiert, war freundlich und stets für einen da. Wir haben uns den kompletten Klinikaufenthalt gut beraten und aufgehoben gefühlt. Jederzeit würden wir diese Klinik weiterempfehlen und auch diese bei der nächsten Geburt wieder wählen.
Pressecop24, Langen
Juli 2019
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Sekretärin von Prof. Dr. Faust angeschrieben und die aktuellen Verdauungsprobleme geschildert! Die Sekretärin antwortete mit dem Hinweis in der Notaufnahme zu erscheinen zwecks Abklärung!Diesem Rat folgte ich und auf der Privatstation wurde mir schnell und zügig geholfen! Das Personal ist freundlich und sehr gut beim Umgang mit Patienten! Asklepios Klinik in Langen kann ich empfehlen! Im Gegenteil zu der Uni Mainz und Heidelberg! Denen wurden die selben Symptome und Probleme mit der Verdauung geschildert! Die lächerlichen Antworten will ich mir ersparen! Der Hammer war das ehemalige Vincenz-Krankenhaus in Mainz, denn dort versuchte mir eine überübliche und überforderte Ärztin zu erklären, dass die Verdauungsprobleme und ein nütcherner Zuckerwert von 156 normal sind! Das Sahnehäuschen in Mainz war dann noch, wie wenige Tage eine Rechnung für Ultraschall von drei Organen für fast 100 Euro mir zugestellt wurde! Nein dieser Fall zeigt das was bei Medizin von heute nicht mehr stimmt!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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