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Asklepios Klinikum Uckermark GmbH in der Auguststraße 23 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Schwedt. Mit einer Kapazität von 460 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.455 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Asklepios Klinikum Uckermark GmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst.
Schwedter Krankenhaus:Termin während der Corona-Kriese
Das Krankenhaus in Schwedt.
Um 7:10 Uhr hatte ich einen Termin für ein MRT.
1.Stopp ein Sicherheitsbeamter im Haupteingang, super freundlich uns 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 175
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 160
Fälle: 3.543
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Schwedter Krankenhaus:Termin während der Corona-Kriese
Das Krankenhaus in Schwedt.
Um 7:10 Uhr hatte ich einen Termin für ein MRT.
1.Stopp ein Sicherheitsbeamter im Haupteingang, super freundlich uns sehr hilfsbereit!
Doch bevor er überhaupt ausholen konnte um mir zu sagen wie ich jetzt durch den Irrgarten gehen muss, kam eine Schwester um die Ecke.????
Sie war bestens auf mich und natürlich auf alle anderen Besucher mit Termin im Hause vorbereitet.
Ich war noch nie Erster auf einer langen Liste; bis auf Heute.
Da ich den normalen Weg nicht gehen konnte
(komplett mit Folie beklebte Durchgangstüren, durch Ketten oder Flatterband versperrte Wege❌????) hatte die Schwester mir sehr gut verständlich einen Weg erklärt wie ich zum MRT Bereich kommen kann.
Natürlich wie bei mir üblich – ich gehe um die Ecke durch die 1. Tür und sehe die Treppe – schwupp alles wieder vergessen????.
Das haben die beiden Damen die mit der Treppenreinigung beschäftigt waren wohl sofort gemerkt(ich sah wohl so aus wie „Hirn leer“????????).
Ich bekam erneut den Weg erklärt.
Am Ziel angekommen – alle Unterlagen abgegeben – auch hier am Empfang des MRT Bereichs waren die Leute wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach kürzester Wartezeit (war ja keiner vor mir.....ich Nummer 1????) ging es los.
Wieder wurde ich freundlich, kompetent und geduldig behandelt.
Auf meinem Rückweg zum Ausgang waren mittlerweile Tische mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (im Haus und am Haupteingang)besetzt, die alle Unterlagen hatten für diejenigen die Heute einen Termin im Krankenhaus haben, um alle an ihr Ziel zu bringen.
Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Krankenhaus für ihren Einsatz, ihre Freundlichkeit und für ihre Geduld.????????????
In dieser Zeit macht ihr alle einen tollen Job!!!
An alle Menschen die Termine im Krankenhaus haben, bleibt gelassen und geduldig.
Das Personal ist absolut bemüht und willens Ihnen zu helfen an ihr Ziel zu kommen.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3439) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3439) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (19.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3161) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3161) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (34.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1718) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1718) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.99) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (881) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (881) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (825) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.17) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (825) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1513) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1513) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.69) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
170.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (1315) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
67.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (1315) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
174.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (768) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
137.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (768) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
79.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (656) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
33.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (656) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1264) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1264) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
173.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (744) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
135.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (744) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
169.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (1101) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.99) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
105.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1101) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.98) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
36.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
59.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (39.31) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
191.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
125.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
72.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (70) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
25.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (70) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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