CaritasKlinikum Saarbrücken Standort St. Theresia in der Rheinstraße 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Saarbrücken. Mit einer Kapazität von 466 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 22.028 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2018
Ich war vom 25.04. bis 08.05. wegen einer starken Darmentzündung in der Klinik. Das Beste vorweg: Mir wurde geholfen - ich war bei meiner Entlassung 
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CaritasKlinikum Saarbrücken Standort St. Theresia in der Rheinstraße 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Saarbrücken. Mit einer Kapazität von 466 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 22.028 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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AE, Saarbrücken
Mai 2018
Ich war vom 25.04. bis 08.05. wegen einer starken Darmentzündung in der Klinik. Das Beste vorweg: Mir wurde geholfen - ich war bei meiner Entlassung wieder fit und gesund! :-)
Meine Erfahrungen:
Eine glatte Schulnote 1 vergebe ich für ALLE Ärztinnen/ Ärzte, Schwestern und Pfleger! Trotz permanentem Stress sind sie so freundlich, mitfühlend und hilfsbereit, wie ich es in einer Klinik selten erlebt habe. Unglaublich - danke!
Eine Note 2 bekommt das Essen. Es wird selbst gekocht, drei Mittagsgerichte stehen zur Auswahl, und auch für morgens und abends bestehen Auswahlmöglichkeiten. Zudem wird auf Plastik verzichtet, Salate, Beilagen u.ä. werden stattdessen in Porzellanschüsselchen serviert. Und es hat auch gut geschmeckt! Bekanntlich lässt sich über Geschmack ja streiten, und selbst würde man natürlich manches anders machen, aber für Klinikessen ist es echt sehr gut!
Leider muss ich aber auch eine Note 5 vergeben:
Ich lag in einem Dreibettzimmer mit einer kleinen eingebauten Toilette (ohne Tageslicht) mit Waschbecken. Auf der anderen Seite des Flurs gab es eine (!) - durchaus schöne, geräumige - Etagendusche für die gesamte Station. Leute, das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß!!! Anderswo sind Zimmer mit Bad UND Dusche längst Standard. Da sollte doch mal nachgebessert werden. Und die Möbel, z.B. die Nachtschränkchen, haben auch schon bessere Zeiten gesehen.
Tja - und die Personalknappheit im Gesundheitswesen bekommt man leider auch zu spüren... daran sind nicht die Schwestern und Pfleger Schuld, die wirklich ihr Möglichstes tun, aber auch sie können halt nicht überall gleichzeitig sein. Nur mal als Beispiel: Nach einer Woche habe ich um frisches Bettzeug gebeten und mein Bett, das mittlerweile deutliche Spuren von diversen Blutentnahmen, einer Darmspiegelung u.ä. zeigte, selbst neu bezogen! Geht eigentlich gar nicht!
Fazit:
Trotz allem würde ich mich, wenn ich morgen krank würde, wieder hier behandeln lassen! Denn gute Ärzte, sorgfältige und umfassende Untersuchungen und freundliche Behandlung sind im Endeffekt natürlich wichtiger als ein schönes Zimmer.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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