Diakonie-Krankenhaus Wehrda in der Hebronberg 5 ist ein
kleines
Krankenhaus in Marburg-Wehrda. Mit einer Kapazität von 208 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.503 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Ich hatte vor paar Monaten einen Unfall und wurde per Krankenwagen hierher gebracht. Natürlich war ich unter Schock, da war ich erstmal bei 
Diakonie-Krankenhaus Wehrda in der Hebronberg 5 ist ein
kleines
Krankenhaus in Marburg-Wehrda. Mit einer Kapazität von 208 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.503 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Radiologie
Innere Medizin
Geriatrie
Anästhesiologie
Allgemeine Chirurgie
Bewertungen
1.5
2 Bewertungen
Yuki Kazuha, Marburg-Wehrda
Juli 2021
Ich hatte vor paar Monaten einen Unfall und wurde per Krankenwagen hierher gebracht. Natürlich war ich unter Schock, da war ich erstmal bei Arzthelfern die super nett waren, die konnten folgendes aber auch nicht mehr raus hauen und zwar der Arzt zu dem ich kam. Ein Mann polnischer Herkunft, vllt auch russisch das weiß ich nicht genau, der die deutsche Sprache nicht wirklich sprach. Er konnte mir die Schiene die ich bekam nicht einstellen und auch nicht die Krücken. Irgendwann wurde ich wortlos entlassen, niemand war da den ich hätte ansprechen können, war nur mit Kleidung die ich am Leib trug stehen gelassen und bekam keine Chance mir ein Taxi für nachhause zu rufen oder sonst irgendwas. Ich fühlte mich sehr schlecht aufgehoben und unter aller Menschenwürde behandelt. Corona hin oder her, aber jemanden der gerade einen Unfall hatte und unter Schock ist so zu behandeln, das geht Garnicht. 1 Stern für die Notfall Sanitäter, die mit der Diakonie nichts zutun haben, ein weiterer für die Arzthelfer, aber der Rest grenzte fast an unterlassenen Hilfe.
powered by Google
Helga Riedl, Marburg-Wehrda
Juli 2021
Katastrophale Zustände, was die morgendliche und abendliche Verköstigung betrifft. Mein Mann soll nach einem schweren Infekt in Wehrda wieder aufgepäppelt und gestärkt werden.... keine Chance. Drei Tage Unterversorgung mit proteinreicher Nahrung. für zwei Brötchen gibt es eine Scheibe Wurst und eine Scheibe Käse!!
Auf Nachfrage am Samstag wird es wohl erst am Montag mehr geben. Also muss der Besuch etwas zum essen mitbringen.
Steinzeitliche Zustände, da es kein W-Lan für Patienten gibt, das ist im Land Standard in Rehas und Kliniken.
Wie soll sich mein beinamputierter dialysepflichtiger Mann dort erholen?
Ach ja, auf eigene Kosten kann man sich natürlich im Kiosk selbst verpflegen, na klar!
Komisch ist nur, das es vor zwei Jahren total anders war!!
powered by Google
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.