DRK Kliniken Berlin Westend in der Spandauer Damm 130 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 530 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 27.217 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
DRK Kliniken Berlin Westend in der Spandauer Damm 130 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 530 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 27.217 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Strahlentherapie
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Neonatologie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie
Klinik für Innere Medizin - Schwerpunkt Gastroenterologie
Klinik für Innere Medizin - Geriatrie Westend
Klinik für Gynäkologie und Brustzentrum
Klinik für Geburtshilfe
Klinik für Augenheilkunde
Klinik für Anästhesie, Schmerztherapie, Intensiv- und Notfallmedizin
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
März 2018
Über 4std. Warten,keine Informationen keine Behandlung
Ara, Berlin
Oktober 2018
Absolute Katastrophe dieses Krankenhaus! Mein Mann kam am Montag 1.10. in die Notaufnahme mit einem Überweisungsschein. Ihm wurde vom Hausarzt ein OP Eingriff verschrieben, der möglichst noch am selben Tag stattfinden sollte. Wir warteten 7 (!) Stunden im Wartezimmer der Notaufnahme. Mehrere andere Wartende gingen nach einigen Stunden nach Hause ohne je behandelt worden zu sein. Uns wurde nachts um 23:30 gesagt dass heute keine OP mehr machbar wäre wegen vielen Notfälle die Vorrang hätten. Die OP wurde auf 9 Uhr am Folgetag abgeordnet. Mein Mann kam um 9Uhr nüchtern zum Klinikum. OP wurde auf 11 Uhr verlegt. Später hieß es 18:30. ich kam, wie bereits Montag schon, direkt von der Arbeit zu ihm. Als um 19:30 immer noch nichts geschah, bat ich einen Pflegehelfer, meinem Mann bitte Flüssigkeit anzulegen (er wurde einfach in ein Zimmer gelegt ohne Versorgung- ich wäre mit meinen Kreislauf da schon abgeklappt). Uns wurde dann gesagt die OP müsse auf 23 Uhr verschoben werden - mal wieder wegen „zu vieler Notfälle“. Um 22 Uhr kam ein Arzt und erklärte uns dass es auch heute nicht mehr machbar sei. Derweil hatte sich ein anderer Wartender in unserem Zimmer mit dem Pflegepersonal „angelegt“ der bereits 14 Stunden wartete. Das Gespräch hätte man aufnehmen müssen. Sagte der Pfleger doch tatsächlich „das ist ein Geschäft hier.“ Wir haben uns lautstark beschwert was für unzumutbare und unmenschliche Zustände hier vorherrschen. Hier geht es nur um Geld. Menschen helfen= Pustekuchen. Es wurde sich entschuldigt mit der Argumentation, es gäbe nur 2 Chirurgen und Notfälle hätten immer Vorrang. Seit heute morgen 8Uhr (Tag 3!) sitzen wir nun wieder hier, OP 10:30 war angelegt, jetzt ist es 14Uhr und es heißt „heute auf jeden Fall um 15Uhr“. Ich glaube hier keinem mehr. Habe bereits Beschwerdebrief ausgefüllt. Wir waren schon öfter hier und wurden in der Regel gut behandelt aber diese Erfahrung hat uns schockiert sodass wir auch andere Menschen warnen möchten. Das Krankenhaus Management sollte ernsthaft etwas gegen diese unmoralischen Behandlungsweisen unternehmen und mehr Personal einstellen damit neben den Notfällen die terminierten Patienten berücksichtigt und menschlich behandelt werden. Denn im Moment fühlt man sich wie ein Stück Fleisch oder Ware das vergammelt ohne Rücksicht auf (menschliche) Verluste!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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