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Gesamtnote
Ich wurde im Juni im KMG Klinikum SDH behandelt. Station 3 mit allen Schwestern und Ärzten sind sehr zu empfehlen. Die Schwestern haben sich vor und  [...]
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DRK Krankenhaus Sondershausen in der Hospitalstraße 2 ist ein kleines Krankenhaus in Sondershausen. Mit einer Kapazität von 181 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.127 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
DRK Krankenhaus Sondershausen berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
DRK Krankenhaus Sondershausen verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Ich wurde im Juni im KMG Klinikum SDH behandelt. Station 3 mit allen Schwestern und Ärzten sind sehr zu empfehlen. Die Schwestern haben sich vor und 
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Von Kompetenz keine Spur!! Dieses Krankenhaus kann nicht weiterempfohlen werden!! Durch eine gravierende Fehlentscheidung meinen Schwiegervater nach 
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Nach 2 Jahren und unzähligen Krankenhausaufenthalten würde hier endlich die richtige Diagnose gestellt und zur weiteren Behandlung in eine passende 
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Ehrlich ? Nach der Äußerung das man auf eigene Verantwortung gehen möchte wird man einfach eingesperrt,von außen abgeschlossen. Hammer werden von mir 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 26
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 169
Fälle: 6.124
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 823
Fälle: 25.322
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 64
Fälle: 1.860
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Ich wurde im Juni im KMG Klinikum SDH behandelt. Station 3 mit allen Schwestern und Ärzten sind sehr zu empfehlen. Die Schwestern haben sich vor und nach der OP sehr nett gekümmert. Hatten immer ein freundliches Wort. Die Ärzte waren besonders ein Tag vor der OP mehrmals da, um ein Aufklärungsgespräch zu führen, Fragen zu beantworten und am Tag der OP zur Visite wurde auch noch einmal gefragt, ob es Fragen zu klären gibt. Tolles Ärzteteam, die sehr bemüht sind, besonders die beiden Oberärzte der Station! Man merkt auch das auf der Station das Team harmonisiert zwischen Ärzten und Pflegekräften, da wurde auch bei der Visite mal ein Späßchen gemacht, was bei uns Patienten gut ankam. Auch musste untersuchungsseitig auf der gynäkologischen Station etwas bei mir abgeklärt werden, auch hier wurde ich hervorragend durch die Oberärztin auf der Gyn betreut. Ein Dickes Lob, es müsste viel mehr solche Ärzte geben, die den Patienten selbst sehen und nicht nur einfach eine Nummer unter vielen.
Negativ aufgefallen ist eine der Rezeptionistinnen des Klinikums, die sehr unfreundlich war. Jede Tätigkeit war Ihr zuviel und am liebsten wäre es ihr sicher gewesen, man hätte sie nicht angesprochen. Sei es zu Patienten oder zu Besuchern. Egal, ob man den Fernseher an und abmelden wollte, Besucher vor Ort oder am Telefon eine Auskunft wollten, etc. Ihr war jede Tätigkeit zuwider. Ich musste sie mehrfach aufsuchen, das sie auch nicht in der Lage war, alle Zettel für die Fernsehanmeldung mitzugeben. Aus meiner Sicht untragbar solch eine Position in einem Dienstleistungssektor mit solch einer Arbeitnehmerin zu besetzen. Hier sollte gehandelt werden und die Postion neu besetzt werden. Schließlich ist der Empfang eines Klinikums der erste Eindruck den man bekommt.
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Ehrlich ? Nach der Äußerung das man auf eigene Verantwortung gehen möchte wird man einfach eingesperrt,von außen abgeschlossen. Hammer werden von mir hören diese Schwester bekommt noch heute Anzeige wegen Freiheitsberaubung. Bin am überlegen nicht einfach die Polizei zu rufen. Dreckig und die elektrischen Geräten Gehäuse gebrochen ich mein es setzten sich dort ja keine Keime ein.
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Von Kompetenz keine Spur!! Dieses Krankenhaus kann nicht weiterempfohlen werden!! Durch eine gravierende Fehlentscheidung meinen Schwiegervater nach Hause zu entlassen, trotz seines schlechten Gesundheitszustand, musste er heute wieder durch die Rettung ins Krankenhaus gebracht werden. Jetzt befindet er sich zwar in einem Kompenten Klinikum (Nordhausen), aber es sieht nicht gut aus. Hätte man von Anfang richtig gehandelt, wäre es nicht so schlimm gekommen.
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Nach 2 Jahren und unzähligen Krankenhausaufenthalten würde hier endlich die richtige Diagnose gestellt und zur weiteren Behandlung in eine passende Klinik überwiesen. Sehr freundliches und kompetentes Personal, Ärzte wie Pfleger und Schwestern.
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
265.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1325) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
135.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (1325) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
184.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (1290) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
184.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (1290) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
161.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1772) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
114.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1772) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
27.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (221) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
14.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (221) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
141.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (990) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
85.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (990) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
168.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (672) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
38.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (672) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Einfach Krankenhaus auswählen und Wunschtermin kostenlos anfragen.
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Ihr Aufenthalt in Ihrer Wunschklinik kann beginnen.
Hospitalstraße 2, 99706 Sondershausen, Deutschland
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
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