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Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbH in der Gerorg-Schwarz Straße 49 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Leipzig. Mit einer Kapazität von 250 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.343 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen.
Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Schnelle Anmeldung und Behandlung ohne Wartezeiten zum Termin sowie freundliche Schwestern.
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Ein ganz großes Dankeschön an die netten Schwestern, die mich auf Station 4 des Krankenhauses betreut haben. Sie haben sich stets liebevoll um mich 
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Lächerlich die Notaufnahme, wer dahin geht kann auch bis zum nächsten Tag warten und zu einem Hausarzt gehen!
Mein Mann saß mehrere Stunden in einer 
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Sehr freundliche Schwestern, Brüder, Ärzte. Gutes, noch selbst gekochtes Mittagessen, abends ist ein Wagen ein "rollendes Buffet", auch hier 
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Ich war ein paar Tage stationär im Diakonissenkrankenhaus und war voll zufrieden. Die Ärzte, Schwestern & Pfleger auf Station 2 und im OP (in der 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.345
Fälle: 54.193
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 340
Fälle: 21.361
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.030
Fälle: 41.238
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 450
Fälle: 16.857
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 738
Fälle: 14.778
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 326
Fälle: 5.076
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 150
Fälle: 7.691
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 58
Fälle: 1.884
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 135
Fälle: 5.830
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Ein ganz großes Dankeschön an die netten Schwestern, die mich auf Station 4 des Krankenhauses betreut haben. Sie haben sich stets liebevoll um mich gekümmert. Die familiäre Atmosphäre, die dort vorherrscht, hat sicherlich auch dazu beigetragen, dass ich mich während meines Aufenthaltes wohlgefühlt habe.
Ich werde das Krankenhaus weiterempfehlen!
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Sehr freundliche Schwestern, Brüder, Ärzte. Gutes, noch selbst gekochtes Mittagessen, abends ist ein Wagen ein "rollendes Buffet", auch hier freundliche und persönliche Damen bei der Essenverteilung. Kleine Dinge, die dem kranken Patienten gut tun.
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Schnelle Anmeldung und Behandlung ohne Wartezeiten zum Termin sowie freundliche Schwestern.
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Lächerlich die Notaufnahme, wer dahin geht kann auch bis zum nächsten Tag warten und zu einem Hausarzt gehen!
Mein Mann saß mehrere Stunden in einer leeren Notaufnahme! Die Toiletten sind abgesperrt, ein Wasserspender ist auch nicht vorhanden. Keine Person weit und breit in Sicht die man hätte Mal fragen können! Dort kann man im Wartebereich Verrecken das würde keiner merken! Sowas nennt man Notaufnahme. Selbst der eine Stern ist noch zu viel!
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Ich war ein paar Tage stationär im Diakonissenkrankenhaus und war voll zufrieden. Die Ärzte, Schwestern & Pfleger auf Station 2 und im OP (in der Anästhesievorbereitung) waren super lieb und fürsorglich. Das Zweibett-Zimmer war sauber, hell und groß. Das jeder Patient einen eigenen Monitor für TV/Musik/Internet hat ist super praktisch und funktional. Das Essen ist ebenfalls gut. Mittags kann man zwischen 2 warmen Gerichten wählen. Zum Frühstück & Abendbrot gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Broten/Brötchen, Wurst- & Käsesorten, Marmeladen, Joghurt usw... Für ein Krankenhaus eine super Auswahl!
Auch die Außenanlage ist sehr schön und es gibt viele Sitzmöglichkeiten zum Verweilen.
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1603) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1603) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.67) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1174) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1174) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1649) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1649) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (23.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (41.67) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (616) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (616) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (338) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (338) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
99.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (509) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
41.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (509) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3.48) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
224.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (3091) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
139.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3091) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1948) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
6.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (1948) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.03) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2415) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
61.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (2415) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.01) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2427) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2427) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.96) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (445) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (445) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.77) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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