GPR Klinikum in der August-Bebel-Straße 59 ist ein
großes
Krankenhaus in Rüsselsheim am Main. Mit einer Kapazität von 474 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.968 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2017
Ich war in 1 1/2 Jahren zum zweitenmal nach einer Hüft-Operation auf der Station 44. Neben meinem operierenten Arzt Hr. Dr. Heijens, der sehr 
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GPR Klinikum in der August-Bebel-Straße 59 ist ein
großes
Krankenhaus in Rüsselsheim am Main. Mit einer Kapazität von 474 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 24.968 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrale Notaufnahme
Orthopädische Klinik
Operative Tagesklinik
Klinik-Apotheke
Klinik für Urologie, Kinderurologie und onkologische Urologie
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie
Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie
Klinik für Anästhesiologie, anästhesiologische Intensivmedizin und perioperative Schmerztherapie
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Internistische und Operative Intensivstation
Institut für Radiologie und Nuklearmedizin
Institut für Laboratoriumsmedizin
II. Medizinische Klinik (Schwerpunkt Kardiologie/Nephrologie)
I. Medizinische Klinik (Schwerpunkt Gastroenterologie sowie Hämatologie/Onkologie)
Geriatrische Klinik
Frauenklinik
Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie
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Rüsselsheim am Main
November 2017
Ich war in 1 1/2 Jahren zum zweitenmal nach einer Hüft-Operation auf der Station 44. Neben meinem operierenten Arzt Hr. Dr. Heijens, der sehr kompetend und freundlich war, muss ich besonders das Pflegepersonal auf der Station hervorheben. Die Schwestern und Pfleger waren immer zur Stelle wenn ich sie benötigt habe und dies immer freundlich und zuvorkommend.
Margret Walter, Rüsselsheim am Main
Januar 2019
Seit zwei Jahren habe ich ein Reizdarmsyndrom, Laktoseintoleranz, Fructoseintoleranz, Histaminintoleranz, Sajointoleranz und Nickelallergie ( Essen ). COPD IV kommt auch noch dazu, was alles nicht so einfach ist. Habe auch seit zwei Jahren mal mehr und mal weniger Schmerzen im Bauch. Mein Ehemann war bei den Untersuchungen in der Notdienstzentrale und beim Notarzt dabei, hat also alles mit bekommen. Dieses alles ist schon schwer genug zu ertragen!!
Aber wie man mit den Patienten umgeht, geht gar nicht!!!
Beim Notarzt wurde ich erst mal abgewiesen und zur Notdienstzentrale geschickt. Nach langem warten, Ca.2 Std. als Sauerstoffpatientin bekam ich vom dem Arzt einen Einweisungsschein zum Notarzt. Zu Wort gekommen bin ich nicht viel, nur die Herren haben dort das Wort!! Ich konnte gerade sagen das ich starke Bauchschmerzen habe. Was sonst noch ist, hat niemanden interessiert.
Dann wurde ich ein Untersuchungsraum geschickt wo Blut abgenommen wurde und EKG gemacht. Wir sollten auf das Blutergebnis warten, angemeldet wurde 1STD. daraus wurden 21/2 Std. nach Anfrage durch meinen Mann ging es weiter. Es wurde ein Ultraschall gemacht. Der Arzt fragte mich gar nichts und wenn ich was fragen wollte, sollte ich ruhig sein sonst kann er die Untersuchung nicht machen, sehr unfreundlich. Angeblich war alles in Ordnung, nur ich war verstopft. Nach Vorerkrankungen wurde gar nicht gefragt, COPD war ja offensichtlich, bei Sauerstoffversorgung hat man was in der Nase. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient gehört einfach dazu und daran sollten sich auch die Ärzte dort richten.
Ich wurde auf die Station 4 neues Bettenhaus gelegt. Dort wurde ein Einlauf gemacht und durfte nichts Essen aber das war ja nicht schlimm. Der Einlauf war erfolgreich. Am nächsten morgen sollte ich Infusionen bekommen und noch Untersuchungen gemacht werden.
Dann kam der nette Oberarzt, der fragte mich was ich von ihm wolle, in einem sehr bestimmenden Ton!!!! Ich war im Moment sprachlos!! Er untersuchte meinen Bauch und sagte, ich kann nach hause gehen, ist ja alles weich. Es ist ja nichts weiter. Die Infusion lag auf den Nachtschrank habe ich nicht bekommen und weiterführende Untersuchungen auch nicht. Also nach dem Rauschmiss, holte mein Mann mich ab. Wenn die Kommuniktion etwas besser wäre in der Notarztzentrale würde so etwas nicht passieren, dann wüsste auch der Arzt was er im Arztbrief schreiben kann. Da stimmt die hälfte nicht, angefangen von meinem Hausarzt!!
Am nettesten waren die Schwestern und Pfleger auf dieser Station!! Ich war am 30.12.2018 dort. Datumsanzeiger zeigt nur noch 2019 an. Notdienstzentrale steht nicht in der Liste, also nehme ich Gastroenterologie, da ist der nette Oberarzt ja zuständig.
Sein Entlassungsbericht ist voll mit Unstimmigkeiten z.B. die Anamnese.Ich habe seit zwei Jahren Durchfall und Verstopfung im Wechsel und der Stuhl stingt wie die Pest. Von der Luft im Bauch gar nicht zu reden. Aber bei Dr. F. (Anmerkung der Redaktion: Name abgeändert) seit 14 Tagen. Ich habe gedacht mir könnte geholfen werden, aber das war nichts. Margret Walter
Rüsselsheim am Main
Februar 2019
Krankenhaus überfordert unfreundlich und nicht empfehlenswert
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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