Das HELIOS Amper-Klinikum Dachau ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Stufe II).Wir bieten eine moderne Notfallversorgung, sowie ein breites, spezialisiertes Behandlungsspektrum.
Dezember 2016
Aller katastrophaler Berichte zum Trotz: So schlimm ist es da nun auch wieder nicht. Ich war mit schlimmen Magenproblemen in der Notaufnahme. Klar 
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Das HELIOS Amper-Klinikum Dachau ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Stufe II).Wir bieten eine moderne Notfallversorgung, sowie ein breites, spezialisiertes Behandlungsspektrum.
Gesundheit wieder herstellen und helfen, sie zu erhalten: Das ist die Kompetenz unserer Ärzte und Pflegekräfte. Experten aus verschiedenen Fachbereichen der Medizin arbeiten eng zusammen und setzen ihr Wissen für Ihre Gesundheit ein. Ob Notfall oder geplanter Eingriff: Wir sind für Sie da. Rund um die Uhr. Jeden Tag.
Das HELIOS Amper-Klinikum ist als akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München anerkannt und betreibt eine Berufsfachschule für Krankenpflege.
Neuroradiologie
Frauenklinik / Geburtshilfe
Anästhesiologie
Abteilung für Urologie
Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie
Abteilung für Schmerztherapie
Abteilung für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Abteilung für Neurologie und Neurogeriatrie, Stroke Unit, Schlafmedizinisches Zentrum
Abteilung für Kardiologie und Pneumologie
Abteilung für Interdisziplinäre Intensivmedizin
Abteilung für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Abteilung für Gefäßchirurgie
Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämato-Onkologie und Diabetes
Abteilung für Allgemein-,Viszeral-,Thorax- und Onkologische Chirurgie
Bewertungen
4
7 Bewertungen
Dachau
Dezember 2016
Aller katastrophaler Berichte zum Trotz: So schlimm ist es da nun auch wieder nicht. Ich war mit schlimmen Magenproblemen in der Notaufnahme. Klar musste ich sehr lange warten. Und etwas chaotisch schien es da schon. Aber die Ärztin, die mich behandelt hat war absolut ok, ich bin gut behandelt worden und konnte dann am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gehen. Kann man von einem Krankenhaus denn viel mehr erwarten?
B.S., Dachau
Dezember 2017
Mein Mutter war dort gut aufgehoben. Sie hat sich wohl gefühlt und war dort gut versorgt. Im nächsten Jahr werden wir wohl wieder dieses Haus wählen.
S. Sch. , Dachau
Dezember 2017
Nach Verdacht auf Meningitis wurde ich stationär aufgenommen. Ich konnte die Klinik nach einigen Tagen wieder verlassen und hatte einen angenehmen Aufenthalt dort.
B.D., Dachau
März 2017
Mit starken Unterleibsschmerzen kam ich über die Notaufnahme ins Krankenhaus und wurde sehr intensiv und kompetent von der zuständigen Ärztin untersucht. Noch in der Nacht wurde ich am Blinddarm operiert. Als "Fremdlieger" war ich nach der Operation in einem Privatzimmer auf der Frauenklinik untergebracht und konnte mich sehr schnell auch aufgrund der guten pflegerischen Betreuung erholen. Schon nach 2,5 Tagen konnte ich fast schmerzfrei nach Hause entlassen werden und gerade 2 Wochen später sind die Spuren der OP kaum sichtbar. Eine durchweg positive Erfahrung.
LL, Dachau
Dezember 2017
Bei der Geburt meiner Tochter habe ich mich im Krankenhaus Dachau sowohl vor als auch nach der Entbindung gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren sehr nett!
Dachau
Oktober 2018
Ich möchte mich bei der gesamten Belegschaft der Notaufnahme (Ärzte, Pfleger, Dienstpersonal) vom ganzen Herzen für die Behandlung und die Fürsorge bedanken, die mich nach einer langen Viruserkrankung mit anschließenden Gleichgewichtsstörungen wieder auf die Beine gebracht hat. Danke auch an die Praxis Dr. Kaper und Dr. Schilling mit der ganzen Belegschaft, die mich rechtzeitig ins Krankenhaus haben einliefern lassen.
Luna, Dachau
November 2019
Was heißt in dieser Klinik " Palliativ – Behandlung“ und Betreuung. Es war für meine Familie und mir eine schreckliche Erfahrung. Zu Beginn war meine Mutter ansprechbar und wir hatten Hoffnung, dass sie es schaffen könnte.....leider verschlechterte sich der Zustand unserer Mutter in den folgenden Tagen drastisch...vom reinen Behandlungsauftrag wurde meine Mutter sozusagen palliativ weiter Behandelt----- Es war ein Kampf aufklärende Ärzte zu bekommen- bis zu 5 Stunden mussten wir warten. Hektik und Unruhe, es war kaum auszuhalten. Wer zuständig war, oft unklar....Übergaben an weitere Schichten fehlten, so dass wir immer wieder in die Lage kamen...Alles erneut zu berichten. Trotz Patientenverfügung und Vorsorge-vollmacht WAR ES EIN Kampf... , am schlimmsten für meine Mutter: Unruhe, Panik in den Augen, motorische Unruhe, Schnappatmung. Wir mussten immer wieder einen Zuständigen suchen um aufmerksam zu machen, dass sie leidet--- Antwort einer Pflegeleitung:“ ihre Mutter ist erst in einer halben Stunde dran, Arzt habe keinen Bedarf verordnet.
Jeden Tag, in dem wir unsere Mutter besucht haben, führte bei mir zu einem Trauma, dass tiefe Ängste und Entsetzen hinterließen. Hätte ich nicht meinen Bruder und meine Schwägerin an meiner Seite gehabt...ich weiß nicht was passiert wäre.
Ein paar wenige menschliche Pfleger und Ärzte waren in der Lage die Situation zu erklären....Meine Mutter ist jetzt bei den barmherzige Brüdern in München.....erst jetzt ist sie angekommen wo ein warmherziges multiprofessionelles Team sich um meine Mutter und uns kümmert.
Meine Mutter ist entspannt, schläft ruhig und hat keine Schmerzen und Ängste mehr, so wird die Zeit kommen wo sie und wir loslassen können.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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