Helios Weißeritztal Kliniken, Klinikum Freital in der Bürgerstraße 7 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Freital. Mit einer Kapazität von 280 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.027 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Helios Weißeritztal Kliniken, Klinikum Freital in der Bürgerstraße 7 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Freital. Mit einer Kapazität von 280 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.027 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin/ Schmerztherapie
Chirurgische Kliniken (Allgemein- und Viszeralchirurgie/ Adipositaschirurgie/ Unfall-, Wiederherstellungs- und Orthopädische Chirurgie/ Gefäßchirurgie - vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie / Phlebologie)
Belegabteilung Orthopädie
Belegabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Anästhesie
Bewertungen
3
2 Bewertungen
Anja, Freital
September 2018
Es war ein nettes Team und es war sehr angenehm.
Freital
November 2018
Bei dem letzten Aufenthalt meines Mannes im Juni, 4 Wochen wegen einer Lungenentzündung, waren wir mit allem sehr zufrieden. Was ich von dem jetzigen Aufenthalt nicht sagen kann. Mein Mann ist 72 Jahre und ist seit Juli 2017 die meiste Zeit in verschiedenen Krankenhäusern gewesen. Durch all seine Krankheiten ist er zum Pflegefall geworden. Am 08.11. wurde er mit dem Notdienst 03:30 Uhr mit einer erneuten schweren Lungenentzündung ins KH eingeliefert. 06:00 Uhr rief mich ein Arzt von der Notaufnahme an, daß es sehr schlimm um meinen Mann steht. Ich konnte ihn auch sofort besuchen in der Notaufnahme. Dort bestätigte mir nochmals der Notarzt wie schlimm es um meinen Mann steht. Als dann ein Bett in der Wachstation frei war wurde er verlegt.Dort wurde auch erst einmal alles getan, um meinen Mann stabil zu halten. Nach 2 Tagen wurde er auf die G2 verlegt. Auch dort wurde alles für meinen Mann getan. Sehr kompetentes und freundliches Personal. Nach 2 Tagen wurde er dann auf die C2 verlegt. Dort habe ich weder ein Arztgespräch noch irgendwelche andere Informationen erfahren. Als mein Mann Nachts mit Tagessachen geschlafen hatte, habe ich mich bei der Schwester beschwert. Da wurde mir gesagt, dass es nicht bekannt ist, das mein Mann ein Pflegefall ist. Sie wären noch nicht dazu gekommen die Krankenakte zu lesen. Ich habe dann darum gebeten, dass meinem Mann beim An- und Ausziehen, beim Waschen unsw. geholfen werden muß. Auch das die Ärztin früh gesagt hatte, dass der Katheder entfernt werden soll, wußte die Nachmittagschicht nicht. Hat es aber sofort veranlasst. Es war auch nicht bekannt, dass ich als Betreuerin fungiere, obwohl eine Ablichtung der Vorsorgevollmacht vorlag. Am 15.11. wurde mein Mann dann entlassen, ohne dass mit mir mal ein Arzt gesprochen hätte und mein Mann auch sich noch nicht wohl fühlte. Ich hatte den Eindruck er wurde entlassen, weil er zu viel Arbeit machte, auf keinen Fall war er gesund. Es ist mir unverständlich, wie man mir erst mitteilt wie schlimm es um meinen Mann steht und dann ihn nach 7 Tagen entlässt. Als wir auf dem Weg nach Hause waren merkte ich, das er noch eine Kanüle im Arm stecken hatte. Da sind wir wieder zurück. Durch die vielen Krankenhausaufenthalte ist sein Imunsystem stark geschwächt und ich habe einfach Angst, dass in Kürze wieder ein Rückfall passiert. Mit liegt die Gesundheit meines Mannes sehr am Herzen und ich werde alles tun, um das mein Mann wieder gesund wird.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.