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Gesamtnote
Leider hat man hier die orthopädische Klinik kaputt gemacht.
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St. Marien-Hospital in der Nürnberger Straße 10 ist ein kleines Krankenhaus in Oberhausen. Mit einer Kapazität von 247 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 5.471 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
St. Marien-Hospital berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
St. Marien-Hospital verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Leider hat man hier die orthopädische Klinik kaputt gemacht.
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War heute zum mrt und kann nicht meckern alle waren sehr freundlich ????
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Schmerzklinik im St. Marien in Oberhausen, bin 2019 das erste mal in Behandlung. Dieses Jahr bin ich wieder dort, kann die Schmerzklinik nur wärmstens 
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RIO! Total unfreundlicher Empfang. Termin Wartezeit 6-8 Wochen. Termin wegen 7min Verspätung nicht angenommen.
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War zu einer Blutabnahme da und habe den Eindruck gewonnen das man hier besser nicht hin kommen sollte wenn es ernst ist denn ich kann selbst nach 1 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 452
Fälle: 20.353
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 358
Fälle: 13.640
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 358
Fälle: 15.738
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 199
Fälle: 9.919
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 248
Fälle: 4.406
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 325
Fälle: 15.733
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 361
Fälle: 8.322
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 477
Fälle: 10.486
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 1.687
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 602
Fälle: 19.726
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Schmerzklinik im St. Marien in Oberhausen, bin 2019 das erste mal in Behandlung. Dieses Jahr bin ich wieder dort, kann die Schmerzklinik nur wärmstens Empfehlen. Das Personal, die Ärzte, Physiotherapeuten Krankenschwestern selbst die Praktikanten und das Servicepersonal wie auch die Damen die für die Sauberkeit zuständig sind, kann ich nur loben.
Ich fühle mich rundum gut aufgehoben und bin 100 prozentig zufrieden mit Allem.
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War zu einer Blutabnahme da und habe den Eindruck gewonnen das man hier besser nicht hin kommen sollte wenn es ernst ist denn ich kann selbst nach 1 1/2 Wochen meinen Arm immer noch nicht bewegen. Total kaputt gestochen wirklich noch nicht erlebt. Aber der Hammer kam erst noch da am linken Arm nicht genug Blut kam da sie überall hin stach nur nicht in die Wehne musste sie absetzen der Tupfer ohne Alkohol blutete total durch beim drücken dann kam das Pflaster drauf und der blutige Tupfer auf den Tisch. Aber da das gezapfte Blut nicht reichte neuer Versuch am anderen Arm. Desinfiziert wurde mit dem blutigen alten Tupfer vom Tisch. Absolut unhygienisch. Dann beim umfüllen des Blutes in die "Polizei" Kanüle hat es bis vor meine Füße gespritzt und die "Ärztin" war voll mit meinem Blut. Kam mir vor wie beim Metzger und bin wirklich nicht zimperlich.
Bin richtig sauer und werde wenn ich nicht wieder gezwungen werde mich dort nicht wieder sehen lassen.
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War heute zum mrt und kann nicht meckern alle waren sehr freundlich ????
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RIO! Total unfreundlicher Empfang. Termin Wartezeit 6-8 Wochen. Termin wegen 7min Verspätung nicht angenommen.
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Leider hat man hier die orthopädische Klinik kaputt gemacht.
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
55.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (824) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
10.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (824) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (236) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.28) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (236) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1187) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1187) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (8.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (150) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (150) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1345) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.27) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1345) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1288) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (9.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1288) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.56) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (226) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (226) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (385) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (385) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (8.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (404) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (404) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Nürnberger Straße 10, 46117 Oberhausen, Deutschland
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