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Zenker Divertikel OP
Habe lange recherchiert, wo ich meine Zenker-Divertikel-OP durchführen lassen kann. Im Oktober 2018 war es dann soweit und Hr. Prof. Dr. Messmann nahm  [...]
Klinikum Augsburg mit Kliniken für Kinder und Jugendliche in der Stenglinstr. 2 ist ein großes Krankenhaus in Augsburg. Mit einer Kapazität von 1.531 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 64.570 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Patienten und/oder Besucher, die aufgrund von Allergien besondere Bedürfnisse haben, gibt es allergenarme Zimmer. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Klinikum Augsburg mit Kliniken für Kinder und Jugendliche berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Im Klinikum Augsburg mit Kliniken für Kinder und Jugendliche ist es möglich, Kinder betreuen zu lassen. Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Klinikum Augsburg mit Kliniken für Kinder und Jugendliche verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Zenker Divertikel OP
Habe lange recherchiert, wo ich meine Zenker-Divertikel-OP durchführen lassen kann. Im Oktober 2018 war es dann soweit und Hr. Prof. Dr. Messmann nahm 
[...]
Radiojodtherapie auf einer strahlenden Abteilung
Wegen einer latenten Schilddrüsenüberfunktion und zur Vorbeugung für mein leicht geschädigtes Herz habe ich mich an der nuklearmedizinischen Abteilung 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 326
Fälle: 4.178
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 388
Fälle: 13.939
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 248
Fälle: 10.983
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 792
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 135
Fälle: 8.621
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 214
Fälle: 7.481
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 168
Fälle: 7.751
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 180
Fälle: 9.477
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 130
Fälle: 7.146
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Radiojodtherapie auf einer strahlenden Abteilung
Wegen einer latenten Schilddrüsenüberfunktion und zur Vorbeugung für mein leicht geschädigtes Herz habe ich mich an der nuklearmedizinischen Abteilung des Augsburger Klinikums einer Radiojodtherapie unterzogen. Unterzogen ist eigentlich das falsche Wort: Ich nahm eine radioaktive Kapsel ein, die mir ein äußerst freundlicher Arzt in einem Reagenzglas reichte, und das war's, nachdem ich zuvor ambulant eine Testdosis eingenommen hatte und vier Tage lang jeden Morgen auf ihre Wirkung vermessen worden war. Ansonsten hatte ich, der ich morgen nach Erreichen der entsprechenden Strahlenschutzgrenzwerte schon wieder entlassen werde, hier auf der Station eine richtig, richtig gute Zeit: Lesen was das Zeug hält, ein wenig Surfen (Laptop darf man mitbringen), mit Freunden telefonieren (macht also nichts, dass sie nicht auf Besuch kommen können), Fernsehen, morgens Gymnastik. Demnächst gibt es hier sogar zwei Ergometer zum Sporteln. Achja, eine wunderschöne Terrasse mit Dach hat es auch noch. Und weil alle Pflegerinnen und Pfleger samt der Ärzte super freundlich waren, auch wenn sie ein, zwei Meter Abstand zu mir halten mussten, kann ich nur sagen: alles gut, auch wenn es natürlich irgendwann langweilig wird (man darf die Station eben nicht verlassen, bis die Strahlenwerte die Norm erreicht haben). Ich bereue jedenfalls nicht, dass ich mich nicht umständlich unter Narkose operieren ließ, sondern die Radiojodtherapie als "stahlende" Alternative wählte. Niemand muss davor Angst haben, selbst wenn er - wie ich - Atomkraftgegner ist ... Die hiesige Station 5/6 kann ich hiermit besten Gewissens weiterempfehlen - mit einer strahlend guten Bewertung. Vielen Dank!
Zenker Divertikel OP
Habe lange recherchiert, wo ich meine Zenker-Divertikel-OP durchführen lassen kann. Im Oktober 2018 war es dann soweit und Hr. Prof. Dr. Messmann nahm die Resektion endoskopisch vor. Ich verblieb anschließend 3 Tage stationär im Zentralklinikum Augsburg zur Beobachtung.
Im Januar 2019 wurde endoskopisch kontrolliert. Dabei wurde eine vollständige Wundheilung attestiert, auch das der Divertikel wunderbar entfernt wurde. Während der OP wurden "Metallklammern" zur Blutungsstillung eingesetzt, welche nicht mehr auffindbar waren (diese sollen auch während des Heilungsprozesses abfallen, tun sie aber manchmal nicht).
Fazit: der Leidensweg eines Zenker-Patienten ist nicht ganz „ohne“ und mein OP-Ergebnis ist bisweilen von höchstem Erfolg gekrönt. Seinem vorauseilenden Ruf, eine Koryphäe zu sein, wurde Prof. Dr. Messmann absolut gerecht.
Das Zentralklinikum selbst könnte man auch als „Großklinikum“ bezeichnen. Hier herrscht Zeitdruck, viel Personalwechsel und ein hohes Maß an Anonymität. Das muss man jetzt nicht mögen.
Dem OP-Ergebnis tut das aber keinen Abbruch
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3932) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (32.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3932) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (32.79) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (413) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (110.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (413) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (199.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2139) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.97) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2139) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (7193) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.13) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (7193) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (36.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1578) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.63) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1578) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1471) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1471) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (26.51) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3311) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3311) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2298) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (26.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2298) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2669) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.74) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2669) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5916) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (44.87) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5916) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (117.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5847) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (54.46) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5847) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (113.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (6527) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (40.03) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (6527) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (72.37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3957) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3957) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.81) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (301) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (301) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1489) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1489) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4490) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (32.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4490) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (45.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (444) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (444) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (385) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.87) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (385) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
113.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1111) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
59.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (1111) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
69.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (5621) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (43.26) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
23.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (5621) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.98) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
175.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (3478) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.17) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
38.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (3478) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.41) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
97.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
23.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
180.7
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.22) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
91.9
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.89) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
175.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (45.28) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
79.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
90.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
78.5
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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