Klinikum Bremen-Ost in der Züricher Straße 40 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 692 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.279 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
November 2018
Bei mir sollte eine Metastase des malignem Melanoms in der rechten Lunge entfernt werden.
Das Vorabgespräch mit Chefarzt Dr. Hoppert war sehr 
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Klinikum Bremen-Ost in der Züricher Straße 40 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Bremen. Mit einer Kapazität von 692 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.279 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
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Bremen
November 2018
Bei mir sollte eine Metastase des malignem Melanoms in der rechten Lunge entfernt werden.
Das Vorabgespräch mit Chefarzt Dr. Hoppert war sehr ausführlich und angenehm.
Ich wurde umfassend über Ablauf, Dauer und Vorgehensweise informiert. Es wurde ein OP-Termin festgelegt.
Am Tag der Aufnahme in Station 51 der Thoraxchirurgie dann die angenehme Überraschung: ich wurde schon erwartet und sehr herzlich durch den Stationsleiter Herr Brase und seine Kolleginnen und Kollegen empfangen. Das Zimmer war hergerichtet, alles war vorbereitet: irre! Es folgten die Voruntersuchungen und Gespräche mit den entsprechenden Ärzten und Abteilungen, immer ruhig und entspannt. Keine unnötigen Wartezeiten und immer den Patienten im Blick. Das kenne ich vom Klinikum Mitte ganz anders! Das Pflegepersonal wurde mir zu den Schichtwechseln jedes mal vorgestellt, immer wurde nach Wünschen und Befinden gefragt und eingegangen.
Auch der folgende Tag der OP war entspannt. Die OP verlief gut und es ging für einen Tag auf die Intensivstation. Auch hier das selbe Bild: Professionelles und absolut liebes Personal. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Nach einem Tag wieder zurück auf Station 51 ging es für die restliche Zeit meines Aufenthalts freundlich und absolut kompetent weiter. Vom Chefarzt über den Assistenzarzt bis zum Pflegepersonal: immer freundlich und zuvorkommend. Fazit: Niemand geht gerne ins Krankenhaus. Ich auch nicht. Aber wenn einem der Aufenthalt so angenehm gestaltet wird, ist der Großteil der Ängste und Bedenken verflogen und schnell überstanden. Für mich war es eine neue Erfahrung. Ich bedanke mich noch einmal bei Ärzten, Pflegepersonal, allen Mitarbeitern der Station sowie der Physiotherapeutin für die geleistete Arbeit. Thomas Heinze
Didi, Bremen
Dezember 2018
Ich möchte hier eine Bewertung abgeben, da es mir schwer im Magen liegt, was passierte, als meine Frau, 83 Jahre mit Demenz ins Krankenhaus Ost eingeliefert wurde.
Meine Frau wurde ins Krankenhaus eingeliefert mit schwerer Bronchitis. Da meine Frau schwer Dement ist, mit Pflegegrad 4+ kann sie sich selber leider nicht mehr äußern wenn es um ihre Befindlichkeiten oder Bedürfisse geht. Somit ist sie stets angewiesen auf eine gute Pflege. Die sie im Krankenhaus leider nicht erhielt. Sie lag 9 Tage im Krankenhaus. In diesen 9 Tagen baute meine Frau massiv ab. Bevor sie ins Krankenhaus kam, konnte sie wenigstens noch ein paar Schritte mit meiner Hilfe gehen. Vom Bad ins Wohnzimmer, vom Wohnzimmer in die Küche. Auch konnte sie ein paar Treppen steigen. Schwer, aber es ging. Jetzt, nachdem Krankenhaus Aufenthalt kann sie nicht einmal mehr alleine stehen. In den 9 Tagen, in denen sie im Krankenhaus lag, kam 2x eine Physiotherapeutin zu meiner Frau, die sie lediglich einmal aufrecht stellte, von ihr forderte auf der Stelle zu trampeln und nach 15 Minuten wieder das Zimmer verließ. Ich habe mit Hilfe dann, meine Frau mit Mühe und Not dazu bringen können, dass sie mit uns zumindest einmal ums Bett herum geht. Dies war nur zu zweit möglich. Vor dem Krankenhaus Aufenthalt ging dies Mühelos alleine. Ich war täglich morgens, mittags und abends vor Ort, um meine Frau das Essen anzureichen, denn ich habe nebenbei mitbekommen, dass die Zimmernachbarin meiner Frau nicht so viel Glück hatte, dass Angehörige kamen, um ihr das Essen anzureichen. Und so ging das Essen von der Zimmernachbarin meiner Frau oft unangerührt wieder zurück. Nur selten kamen Schwestern, die die Frau animierten zu Essen, oder sie dahingehend zu Unterstützten. Darum bin ich auf Nummer sicher gegangen und bin zu den Essenszeiten immer hin gefahren, denn Essen kann meine Frau ohne Anleitung und Unterstützung nicht mehr. Gut, damit hätte ich zur Not noch leben können, denn nicht umsonst wird dieser und andere Pflegeberufe verpönt und in der Presse thematisiert. Das zu wenig Geld in die Pflegeberufe gesteckt wird und somit die Qualität leidet, kann ich mir gerade noch so erklären (schön reden) nur schade um die Menschen, die eben nicht das große Glück haben, Angehörige zu haben, die jeden Tag nach dem rechten schauen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Schwestern etwas aufmerksamer gewesen wären. Von der Dauergenervten Stimmung die einem täglich um die Ohren flog mal ganz abgesehen. Was mich allerdings am meisten ärgert, seitdem meine Frau wieder zu Hause ist, ist die mangelnde Pflege. Die schon an Körperverletzung grenzt. Zum einen, ist meine Frau total wundgelegen. Sowohl am Po als auch im Intimbereich. Unter der Brust und unter dem Bauch, in der Bauchfalte. Dies ist mir in der Zeit, die ich meine Frau alleine pflege, dass sind nun 5 Jahre, nicht einmal passiert, dass meine Frau wund war. Was noch sehr Besorgnis Erregend ist, ist ihr Arm. Der durch den Tropf dick geworden ist und mit lauter Verbrennungs-Blasen versehen und wund ist, dadurch das die Blasen oft aufplatze. Es wurde mir nicht gesagt wie ich diesen Arm zu behandeln habe und es wurde als "Ist nicht so schlimm" eingestuft. Zu Hause angekommen und als ich der Arm das erste Mal versorgt wurde, sah das "Ist nicht so schlimm" als viel schlimmer aus als es abgetan wurde.
Alles in allem, kann ich sagen, ich habe meine Frau kränker nach Hause zurück bekommen, als ich sie dort abgeliefert habe. Leider kann man sich im Notfall nicht immer die Krankenhäuser aussuchen in die man im Notfall eingeliefert wird, ich jedoch, würde, wenn ich die Wahl hätte, dieses Krankenhaus nicht wählen.
Ich würde kein Herz vergeben, aber eins muss man ja mindestens abgeben. Also gibt es von mir ein erzwungenes Herz.
Marconi, Bremen
September 2021
Auf Empfehlung meines Arztes nach einem verdächtigen, möglicherweise bösartigen Befund an einer Hautstelle im Gesicht, die
morgens stark geblutet hatte, suchte ich das Klinikum Ost auf, um mich zu der oben genannten Zeit an der dortigen Hautklinik
anzumelden. In unfreundlicher und arroganter Weise wurde ich von der Dame an der Notfallanahme belehrt, dass ich eine Einweisung benötige (muss ich das als Patient wissen?), ich hatte von meinem Arzt lediglich eine Überweisung mitbekommen.
Wahrscheinlich ein Fehler, aber doch wohl entschuldbar und beileibe kein Affront gegenüber den Damen in der Aufnahme.
Ich schilderte auf Anfrage kurz, was geschehen war und zeigte der Angestellten die betroffene Stelle. Kundig erkannte sie, dass es ja
kein Notfall sei, ich würde ja nicht mehr bluten. Na klar, glücklicherweise war die Blutung irgendwann zum Stillstand gekommen - ein
Fehler offenbar, ich hätte besser eine Blutspur hinter mir hergezogen!
Ich erhielt den Rat, es bei einem der niedergelassenen Hautärzte mit offenen Sprechstunden zu versuchen - toller Tipp am
Freitagnachmittag. Oder aber ich könnte mich für drei oder vier Stunden ins Wartezimmer setzen.
Daraufhin ließ ich mir meine Überweisung wieder aushändigen und habe die Klinik verlassen in der Hoffnung, noch eine freundliche
Aufnahme in einer kompetenten Hautarztpraxis zu finden.
Wenn Patienten aus Unkenntnis verwaltungstechnischer Formalien bei der Anmeldung nicht alle notwendigen Unterlagen vorweisen
können, so dürfen sie dennoch von den zuständigen Angestellten Höflichkeit und Anstand und eine sachbezogene freundliche
Belehrung erwarten.
Gegebenenfalls könnten Schulungen für korrektes Verhalten im Publikumsverkehr einem entsprechenden Manko abhelfen.
Mit Freundlichem Gruß
Wilfried J. Osterhues
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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