Klinikum Lippe GmbH in der Röntgenstraße 18 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Detmold. Mit einer Kapazität von 436 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.248 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2017
Das Personal ist sehr nett ,höflich und zuvorkommend.
Die Zimmer sind schön und sehr sauber. Mann fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Das einzige kleine 
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Klinikum Lippe GmbH in der Röntgenstraße 18 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Detmold. Mit einer Kapazität von 436 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 14.248 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Strahlentherapie
Klinik für Pneumologie, Beatmungs- u. Schlafmedizin
Klinik für Orthopädie u. Unfallchirurgie (Gelenkzentrum)
Klinik für Nuklearmedizin
Klinik für Neurologie
Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie
Klinik für Geriatrie
Klinik für Gefäßchirurgie
Klinik für Frauenheilkunde/ Schwerpunkt Senologie (Brustzentrum)
Klinik für Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin / Lemgo
Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie
Institut für Neuroradiologie
Institut für Diagnostische u. Interventionelle Radiologie / Lemgo
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Doc, Detmold
Juni 2017
Das Personal ist sehr nett ,höflich und zuvorkommend.
Die Zimmer sind schön und sehr sauber. Mann fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Das einzige kleine Manko ist das wenn man am Montag anreist und vor 18.00 Uhr dann muss man bis 18.00 Uhr warten da das Personal erst um 18.00 da ist. Ich finde das sollte man den anreisenden Patienten mitteilen, damit die nicht zu früh da sind und zulange warten müssen. Aber sonst gibt's meiner Meinung nach nicht's zu beanstanden.
pilzi, Detmold
Mai 2019
möchte mich für mein unkontrolliertes verhalten und den ärger den ich den ärzten und pflegern machte mit der auskunft entschuldigen, dass ich mich als alien mit tentekeln sah im raumschiff zur untersuchung meiner ausserirdlichkeit im wahn befand. weil man an den kabeln und schläuchen arbeitete, vermeintliche tentakeln und rüssel statt nase..etc nannte ich im febr.2018 alle mit schimpfworten und ich dachte es wäre ein vorsatz zur raumschiffuntersuchung, wenn ich die kabel löse kann ich sterben. auch noch mit so einer dreisheit mit drohungen derer man nicht scherzt mich ruhig zu stelle. ich kam von einer bein op und bekam in der ersten nacht zur reha in basalzuflen keine luft und erlitt eine lungendefusion o.s. ähnlich hiess das. ich danke vielmals für ihre lebensrettenden massnahmen und bitte um weiterleitung an die station, in der eine frau ärztin(ober-?) und ein arzt der auch psychologe war.
Pneumologie, Detmold
Januar 2020
In der Zeit meines Aufenthaltes sind die Schwestern und Pfleger sehr freundlich und zuvorkommend gewesen. Auf meine Fragen habe ich immer eine gute und kompetente Antwort bekommen. Auch der Stationsarzt, hat sich für meine Fragen Zeit genommen und mir alles sehr gut erklärt. Auch die Unterbringung und die Verpflegung sind sehr gut gewesen. Danke dafür und weiter so.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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