Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH in der Urbacher Weg 19 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Köln. Mit einer Kapazität von 420 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.738 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2019
Bereits beim Vorgespräch mit dem Chefarzt des Fachbereichs „Gefäßchirurgie“, Herrn Dr. med. Thomas May hatte ich sofort das Gefühl, bei dieser Klinik 
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Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH in der Urbacher Weg 19 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Köln. Mit einer Kapazität von 420 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.738 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Rheumatologie
Klinik für Nephrologie
Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Rhythmologie
Klinik für Gefäßchirurgie - vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie
Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Innere Medizin
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie
Kinderklinik
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Frauenklinik - Gynäkologie
Frauenklinik - Geburtshilfe
Bewertungen
5
1 Bewertungen
Volker S., Köln
Oktober 2019
Bereits beim Vorgespräch mit dem Chefarzt des Fachbereichs „Gefäßchirurgie“, Herrn Dr. med. Thomas May hatte ich sofort das Gefühl, bei dieser Klinik in die allerbesten Hände zu kommen. Zusätzlich, meine Auswahl bestätigend, war die Tatsache, dass sich alle für die anstehende Operation potentiell erforderlich werden könnende Fachbereiche hier unter einem Dach befanden. Diese ersten Eindrücke haben sich mehr als nur bestätigt.
Von daher herzlichen Dank an das von mir kennengelernte Personal des Hauses für den so positiv und angenehm empfundenen Aufenthalt. Ich werde diese Institution gerne weiterempfehlen, denn überall war das Bestreben deutlich erkennbar, dass ich mich hier als Patient wohlfühlen sollte.
Beginnend mit der gut organisierten Patientenaufnahme / -entlassung, über die äußerst einfühlsamen Ärztinnen / Ärzte bei Aufklärungsgesprächen nebst Untersuchungen sowie bei den durchgeführten Operationen, hin zu den emsigen, liebevollen Krankenschwestern / Pflegern der Station 14 und nicht zuletzt zu den Servicemitarbeitern der Reinigungsbetriebe und der hauseigenen Küche, kann ich absolut nichts Negatives sagen.
Die betrieblichen Abläufe erschienen mir hervorragend organisiert, so dass ich nirgendwo unerklärliche Wartezeiten hatte. Das Essen war sehr gut, stets frisch zubereitet sowie außerordentlich abwechslungsreich.
Zur Gesamtbewertung dieser erlebten besonderen Leistungen zitiere ich den berühmt gewordenen Satz des Moderators / Quizmasters Hans Günter Rosenthal aus seiner Dalli Dalli-Fernsehshow: „Das war Spitze!“.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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