Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbH in der Hamburger Straße 41 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Reinbek. Mit einer Kapazität von 351 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.232 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2018
Ich habe vor genau einer Woche unseren Sohn in Reinbek entbunden und bin von der Leistung und Herzlichkeit des Geburtshilfe-Teams so überzeugt, dass 
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Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift GmbH in der Hamburger Straße 41 ist ein
mittelgroßes
Krankenhaus in Reinbek. Mit einer Kapazität von 351 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 17.232 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
Urologie
Palliativmedizin
Orthopädie und Unfallchirurgie
Medizinische Klinik
Kardiologie
Interventionelle Radiologie
Intensivmedizin / Schwerpunkt Innere Medizin
Hämatologie und internistische Onkologie
Gefäßchirurgie
Frauenklinik und Geburtshilfe
Anästhesie / Operative Intensivmedizin
Allgemeine und Viszeralchirurgie
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5286277, Reinbek
Oktober 2018
Ich habe vor genau einer Woche unseren Sohn in Reinbek entbunden und bin von der Leistung und Herzlichkeit des Geburtshilfe-Teams so überzeugt, dass ich anderen werdenden Müttern und begleitenden Vätern eine Geburt im St. Adolf-Stift wärmstens empfehlen kann.
Bei mir kam es im Geburtsverlauf zu Komplikationen. Daraufhin haben die GF Oberärztin, Assistenzärztin und Hebamme alles gegeben, um unseren Sohn gesund, schnellst möglich und trotzdem auf natürlichem Weg zur Welt zu bringen, was auch funktioniert hat. Ich habe mich unter der Geburt sehr gut aufgehoben gefühlt, weil man mir erklärt hat, was passiert und warum. Ich bin überzeugt, dass diese Kombination aus Fachkompetenz, Engagement und Begleitung eine Bestbewertung verdient. Mein Mann und ich werden diesen besonderen Einsatz nie vergessen und sind unendlich dankbar.
Auch die Schwestern auf der Wöchnerinnen-Station haben uns mit viel Herzblut hilfreiche Tipps und Tricks gegeben und waren dabei jederzeit außerordentlich motiviert und sehr freundlich.
Insgesamt sind alle als Team aufgetreten und haben dafür gesorgt, dass mein Mann und ich heute von einem positiven Geburtserlebnis und einer wunderschönen ersten Kennenlernphase unseres größten Schatzes berichten können.
Vielen Dank an die Frauenklinik des KH St. Adolf-Stift!
Frau Kröger, Reinbek
November 2019
Mir wurde das Krankenhaus zur Operation meines Enddarmkrebs empfohlen und es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, mich dort behandeln zu lassen. Ich traf auf sehr kompetente, gründliche, konkrete Beratung und dennoch fehlte es nicht an Einfühlsamkeit und ich habe ein großes Paket der Zuversicht mit auf den Weg bekommen. Das gesamte Personal war freundlich und zuvorkommend und äußerst aufmerksam!
Peter Krull, Reinbek
Juni 2021
Zentrale Notaufnahme: Null Empathie
Ich höre im Zimmer, wie auf dem Flur negativ über mich gesprochen wird. Was ich in der Klinik will.
Mein Blutdruck hatte sich normalisiert, wofür ich eigentlich dankbar war.
Kein Lächeln, kein freundliches Wort.
Als Pflegefachkraft weiß ich , es geht auch anders.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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