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Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH in der Wintergartenstraße 15/17 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Dresden. Mit einer Kapazität von 240 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.890 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen. Patienten ohne Hör- oder Sprachvermögen können sich in dieser Klinik vom Gebärdendolmetscher unterstützen lassen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Super
Ich bin am Do 24.09.2020 operiert wurden und liege auf der S1. Es kommt mir vor, als wäre ich im 5*Hotel. Die Schwestern, die Ärzte, die Pfleger sind 
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Keine gut Zusammenarbeit
Ich bin sprachlos darüber, wie meine Mutter, die sich geradeso auf den Beinen hält und sich sehr unsicher bewegt, entlassen wird. Ich hatte darum 
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Nichts für Panikpatienten!!!!!!!!!!
Guten Tag, ich hatte in der Internistischen Station eine Darmspiegelung und der Arzt in der Vorbesprechung war sehr unsensibel was meine 
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Kompetente Behandlung
Ein herzlicher Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Chirurgie und Anästhesie für ihr Engagement. Sowohl präoperative Diagnostik, 
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Brückenteam St.Joseph-Stift Dresden
Wir möchten uns beim gesamten Team für die kompetente, einfühlsame, schnelle und umfassende Hilfe (am Tag und auch in der Nacht) bei der Pflege 
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Ausgezeichnetes Krankenhaus
Vom 24.10.2018 bis 20.11.2018 war ich auf der Station S/CHI und kann nur sagen, daß das gesamte Pflegepersonal sowie die Ärzte, Ärztinnen immer 
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.295
Fälle: 57.286
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 190
Fälle: 6.912
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.537
Fälle: 35.378
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 220
Fälle: 13.152
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 615
Fälle: 23.440
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 190
Fälle: 3.419
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 1.238
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 15
Fälle: 1
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 280
Fälle: 14.174
Trägerschaft:
privat
Heinrich-Zille-Straße 13, 01445 Radebeul
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 345
Fälle: 11.223
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 53
Fälle: 1.008
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Ausgezeichnetes Krankenhaus
Vom 24.10.2018 bis 20.11.2018 war ich auf der Station S/CHI und kann nur sagen, daß das gesamte Pflegepersonal sowie die Ärzte, Ärztinnen immer freundlich und Auskunftsbereit waren. Ich habe mich in diesem Krankenhaus die ganze Zeit sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Dem gesamten Personal kann ich für sein kompetentes, mitfühlende und fürsorgliche Verhalten nur meinen besten Dank aussprechen.
Brückenteam St.Joseph-Stift Dresden
Wir möchten uns beim gesamten Team für die kompetente, einfühlsame, schnelle und umfassende Hilfe (am Tag und auch in der Nacht) bei der Pflege unserer schwerkranken Mutter bedanken. In dieser Zeit hat das Team uns mit Rat und vor allem Tat, mit Hinweisen und Tipps geholfen, damit unsere Mutter eine leidensarme letzte Zeit, in ihrem eigenen Umfeld erleben konnte.
Auch hat uns besonders gut gefallen, dass mit Hilfe des Brückenteams eine würdige Form, für einen ganz privaten Abschied von unserer Mutter gefunden wurde. Herzlichen Dank auch dafür.
Gesine Oras
Kompetente Behandlung
Ein herzlicher Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Chirurgie und Anästhesie für ihr Engagement. Sowohl präoperative Diagnostik, OP-Aufklärung, Durchführung des Eingriffs als auch die aufwändige postoperative Pflege waren vorbildlich.
Nichts für Panikpatienten!!!!!!!!!!
Guten Tag, ich hatte in der Internistischen Station eine Darmspiegelung und der Arzt in der Vorbesprechung war sehr unsensibel was meine Angstproblematik anging, er war von oben herab und hat sich fast schon lustig über meine starken Ängste gemacht. Nach wiederholten Absprechen mit mehreren Ärzten und Pflegepersonal das mein Zugang nicht ohne meine Begleitperson gesetzt werden soll, damit ich keine Panikattacke bekomme und nicht alleine bei einer solch unangenehmen Untersuchung sein muss, meine Begleitperson wurde dann aber vehement nicht reingelassen und ich habe mich ziemlich ausgeliefert gefühlt.
Der Zugang wurde dann einfach gesetzt. Im Aufwachraum lag ich dann fast eine Stunde weinend weil mein Zugang nicht gezogen wurde. Mir wurde gesagt meine Begleitpersonen sind nicht vor Ort und solange muss der Zugang bleiben, meinen Begleitpersonen wurde dann aber gesagt das ich noch schlafen würde, obwohl ich panisch auf sie gewartet habe. Beim Nachgespräch war der Arzt ähnlich wieder bei der Vorbesprechung: sallopp, unsensibel, überheblich und selbstgefällig. Ich habe nichts weiter gesagt, außer das es schlimmer war als gedacht. Meine Begleitpersonen haben jedoch appelliert das der Arzt etwas empathischer Panikpatienten eingestellt sein sollte und es nicht ok war mich als auch sie anzulügen.
Daraufhin hat der Arzt uns alle rausgeschmissen, ohne das ich auch nur eine negative Sache zu ihm gesagt habe. Ich muss dazu sagen ich die Patientin war.
Nie wieder werde ich diesen Arzt oder dieses Krankenhaus besuchen. Ich war schon bei vielen verschiedenen Krankenhäusern in Deutschland, aber so eine traumatische Erfahrung wie heute hatte ich selten und möchte jedem der auch nur leichte psychische Probleme hat, evtll. auch eine traumatische Erfarung mit Männern in der Vergangenheit hatte dringends abraten dieses Krankenhaus zu besuchen, sowas habe ich noch nie erlebt ! Schade das hier so viele Ärzte sind die kein Einfühlvermögen haben, weil die Pflegerinnen waren sehr nett. Es kann halt leider niemand etwas für seinen Chef.
LG
Keine gut Zusammenarbeit
Ich bin sprachlos darüber, wie meine Mutter, die sich geradeso auf den Beinen hält und sich sehr unsicher bewegt, entlassen wird. Ich hatte darum gebeten einen Krankentransport zu bestellen, was bei vorhergehenden Aufenthalt kein Problem war. Einmal versprochen wurde und letztendlich nicht erfolgte. Die alte Dame musste alleine die Treppen hinaus gehen und auch zu Hause bis zur Haustür laufen und die Treppen hoch. Ich hatte mir dies nicht zugetraut, deswegen wollte ich den Transport. Der Taxifahrer sprach sehr schlecht deutsch, also zwei die schlecht verstehen. Sie ist letztendlich in ihrem Sessel angekommen, ist aber kein Verdienst des Krankenhauses, auch nicht des Taxifahrers, der sicher auch überfordert war. Man hätte ja mit den Angehörigen sprechen können, von den Schwestern, die nett waren, hat man auch keine Auskunft bekommen wie die Entlassung genau ablaufen soll. Von einem ordentlichen Management kann gar nicht die Rede sein. Ich hoffe es gibt kein Widersehen.
Super
Ich bin am Do 24.09.2020 operiert wurden und liege auf der S1. Es kommt mir vor, als wäre ich im 5*Hotel. Die Schwestern, die Ärzte, die Pfleger sind alle so rücksichtsvoll, nett und vertraut. Ich fühle mich hier rundum verstanden, sicher und wohl. So kann man genesen. Vielen lieben Dank an das gesamte Team.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2807) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (16.21) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2807) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (37) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1251) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1251) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1206) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1206) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.05) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3325) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.53) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3325) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (6.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3829) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3829) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (42.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (342) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.34) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (342) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (442) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (442) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (688) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.77) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (688) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.12) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.98) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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