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Leider nicht den Ansprüchen eines Krankenhauses gerecht geworden. Bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen, wurde vom Arzt für Dumm  [...]
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Krankenhaus Wermelskirchen GmbH in der Königstraße 100 ist ein kleines Krankenhaus in Wermelskirchen. Mit einer Kapazität von 200 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.299 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Krankenhaus Wermelskirchen GmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Krankenhaus Wermelskirchen GmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst. Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Leider nicht den Ansprüchen eines Krankenhauses gerecht geworden. Bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen, wurde vom Arzt für Dumm 
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Die Notfall Aufnahme lässt einen stundenlang warten, selbst wenn nicht's zu tun ist. Zudem sind diese sehr unfreundlich.
Die Informationsstelle, die 
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Man will ja Krankenhäusern nichts vorwerfen - doch will man doch!
Ein Hort der Ruhe und Erholung sollten sie sein. Ein Kuratorium für Leib und Seele.
 
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Zum zweiten Mal war ich Patientin in diesem Hause und kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen. Allein der Empfang in den Sekretariaten der 
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Hier fühlt man sich gut aufgehoben...sehr freundlich
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Gesamtnote
Entfernung
Betten: 531
Fälle: 23.734
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 2.482
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 336
Fälle: 5.126
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 139
Fälle: 7.698
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 5
Fälle: 130
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 658
Fälle: 28.248
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 70
Fälle: 1.222
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 379
Fälle: 13.990
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Die Notfall Aufnahme lässt einen stundenlang warten, selbst wenn nicht's zu tun ist. Zudem sind diese sehr unfreundlich.
Die Informationsstelle, die Ärtze und Schwestern auf den Stationen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist fantastisch.
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Zum zweiten Mal war ich Patientin in diesem Hause und kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen. Allein der Empfang in den Sekretariaten der Chefärzte ist angenehm und herzlich. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal begegnen einem freundlich und verständnisvoll. Eine Klinik mit Herz. Das findet man heutzutage leider so gut wie gar nicht mehr. Also: wenn Klinikaufenthalt dann Wermelskirchen.
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Man will ja Krankenhäusern nichts vorwerfen - doch will man doch!
Ein Hort der Ruhe und Erholung sollten sie sein. Ein Kuratorium für Leib und Seele.
Doch, wenn man diese betritt, begibt man sich in die Hände auf Aufschneidern, die ihre Passion zum Berufe gemacht haben und dich wirklich aufschneiden und dafür auch noch Geld bekommen, wenn unsereins sein Innerstes Preis geben muss.
Jetzt betrete ich diese Art von Etablissements ja eher selten (wo bei ich rein rechnerisch gerade feststellen muss, dass die Intervalle in den letzten Jahren kürzer werden - das Verfallsdatum scheint deutlich überschritten).
In den meisten Krankenhäusern hat man oft das Gefühl, dass man am Fließband bearbeitet wird, persönliche Nachfragen werden meist entnervt entgegen genommen.
Hier scheint man um das Wohl des Patienten besorgt zu sein und nimmt sich Zeit für Fragen.
Es kommt, zumindest aus der Sicht des Patienten keinerlei Hektik auf.
Es mag kein großes Krankenhaus sein, aber sollte ich noch einmal eingewiesen werden, wird es das Haus meiner ersten Wahl bleiben.
Zumal die Aussicht aus den Fenstern alles andere ist, nur nicht trostlos.
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Leider nicht den Ansprüchen eines Krankenhauses gerecht geworden. Bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen, wurde vom Arzt für Dumm verkauft und anschließend wieder nach Hause geschickt. Mit der Begründung „Montag zum Hausarzt gehen“ so eine lächerliche Umgangsform !
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Hier fühlt man sich gut aufgehoben...sehr freundlich
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Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5055) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.46) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5055) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (53.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1450) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1450) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1846) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1846) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (24.97) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (750) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.78) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (750) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (9.73) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (198) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (198) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.09) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (7.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Königstraße 100, 42929 Wermelskirchen, Deutschland
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