Luisenklinik in der Luisenstr. 56 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Dürrheim. Mit einer Kapazität von 48 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 539 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Die Kinder-und Jugendpsychatrie ist nicht zu empfehlen. Die Regeln sind extrem; abgeschlossene Bäder, kein Ausgang bzw nur zeitlich begrenzt, kein 
Luisenklinik in der Luisenstr. 56 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Dürrheim. Mit einer Kapazität von 48 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 539 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Hedda Gerlach, Bad Dürrheim
Juli 2021
Die Kinder-und Jugendpsychatrie ist nicht zu empfehlen. Die Regeln sind extrem; abgeschlossene Bäder, kein Ausgang bzw nur zeitlich begrenzt, kein Trinkwasser und Essen zur freien Verfügung. Außerdem keine Privatsphäre, telefonieren nur im Gruppenraum möglich. Demütigendes Verhalten der Betreuer gegenüber den Patienten, kaum Verständnis oder Lob.
Die Behandlung ist überwiegend auf die Symptome bezogen, Patienten mit Essstörungen werden aufgemästet, die Psyche dahinter wird nicht bearbeitet.
Positiv ist die Klinik Schule, der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt und ist daher sehr individuell.
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InSe, Bad Dürrheim
Juli 2021
Mein Aufenthalt in der Luisenklinik liegt nun schon ein halbes Jahr zurück und ich denke immer wieder so gerne an diese wunderbare Zeit. Ich befand mich dort über Weihnachten und Neujahr, also genau im Lockdown. Hut ab, vor der Klinikleitung, der gesamten Küche und allen Mitarbeitern die uns Patienten, diese mit großen Einschränkungen verbundene Zeit, so angenehm gemacht haben. Ich fühlte mich die ganzen 5 Wochen die ich in der Klinik verbracht habe sehr wohl und gut aufgehoben. Konnte viel für mich mitnehmen und somit in jeglicher Form wieder gestärkt in das Leben draußen starten. Maßgeblich daran beteiligt waren die verständnisvollen und überaus kompetenten Psychotherapeuten. Aus persönlicher Erfahrung möchte ich Frau Hamacher und Herr Bley hervorheben. Ich bin beiden überaus dankbar. Auch die übrigen Therapien, das Sportprogramm, die Vorträge, die Anwendungen insgesamt, machten meinen Aufenthalt zu einer runden Sache. Ich möchte und kann die Luisenklinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen und verstehe die negativen Bewertungen nicht. Kann sie persönlich nicht nachvollziehen.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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