LWL-Tagesklinik Dortmund in der Allerstr 1/24 ist ein
kleines
Krankenhaus in Dortmund. Mit einer Kapazität von 25 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 0 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Kann jetzt nur für die Gerontropsychatrie schreiben aber das was ich hier erlebt habe ist einfach nur grauenhaft. Komplett inkompetent,unfreundlich 
LWL-Tagesklinik Dortmund in der Allerstr 1/24 ist ein
kleines
Krankenhaus in Dortmund. Mit einer Kapazität von 25 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 0 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Kann jetzt nur für die Gerontropsychatrie schreiben aber das was ich hier erlebt habe ist einfach nur grauenhaft. Komplett inkompetent,unfreundlich und frech. Untersuchungen werden aufgeschoben und dann noch falsch ausgeführt. Man bekommt keine weiteren konkrete Termine wie es weiter geht.
Stattdessen wird man mit Tabletten vollgepumpt damit Ruhe im Karton ist.
Unterm Strich wird man hier nur hingehalten damit man als Füllstoff die lukrativen Betten füllt.
Kann nur jedem Raten um diese Klinik mit laienhaften Oberärzten eine großen Bogen zu machen.
Habe einiges dokumentiert und werde das bei der Ärztekammer vortragen.
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MyColaFreak, Dortmund
Juli 2021
Ich würde lieber Minuspunkte vergeben, bei dem, was ich alles in Aplerbeck erlebt habe Es finden so gut wie keine Therapien auf der Station statt. Man ist auf sich alleine gestellt. Man soll zu den Pflegekräften kommen, wenn es einem nicht gut geht, aber das pflegezimmer ist den halben Tag zu oder man hat keine Zeit. Da muss man es selber aushalten. Medikamente werden falsch gestellt, gar nicht gestellt oder werden nicht eingetragen, sodass man ohne Medikation ins Bett gehen muss.
Es werden ebenfalls Medikamente angeordnet, die auf keinen Fall in Kombination mit den anderen Medikamenten eingenommen werden dürfen. Ich persönlich musste andauernd nachfragen; ob ich die richtigen Tabletten erhalte, weil sonst starke absetzsymptomatiken auftreten können.
Meine Symptomatik hat sich so stark verschlimmert, dass ich einfach nur freiwillig gehen musste, weil ich sonst direkt wieder in die Klinik gehen müsste, meine Krise ist zu einer noch größeren Krise geworden.
Man wird nicht ernst genommen und es herrscht scheinbar auch teilweise Unwissenheit über einige Erkrankungsarten und Behandlungsmethoden.
Unter den Mitpatienten ist teilweise ein sehr ruppiges Klima und es findet Mobbing statt, welches nur bedingt unterbunden wird.
Ebenfalls wurden einige Sachen auf der Station geklaut, weswegen man Angst, um seine Sachen haben muss.
Wenn man Kritik äußert, wird einem angeraten nach Hause gehen, sodass man alles ertragen muss.
Es werden Bezugspflegekräfte ausgewählt, die während des Aufenthalts im Urlaub sind, sodass man erst recht keine Gespräche bekommt.
Ebenfalls wurde mir und einer weiteren Person im Aufnahmegespräch Fehldiagnosen zu gesprochen, die mit der Realität nicht über einstimmen, da fühlt man sich schon sehr missverstanden.
Optionen mal kurz nach Hause zu fahren, um Sachen zu holen gibt es nicht, man muss alles am Teuren Kiosk kaufen, weil man das Gelände nicht verlassen darf. Wenn man für Kurze Zeit nach Hause möchte, wird dies abgelehnt.
Ich bin defintiv nicht die Einzige, die freiwillig gegangen ist, weil man die katastrophalen Zustände nicht ertragen kann. Insbesondere wenn sich die psychische Verfassung nur noch mehr verschlimmert und man keinen Ansprechpartner hat.
Einmal Aplerbeck und nie wieder. Kein bisschen zu empfehlen. Wer gerne nur rumsitzt, kann das gerne machen, aber Hilfe kann man nicht erwarten.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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