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Gesamtnote
Sehr zufrieden
Hatte aufgrund von Brustkrebs dort zuerst Beratung wegen Chemotherapie und weiterbehandlung. Wurde am 27. 1.2021 operiert. Die Schwestern und das  [...]
Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin in der Caspar-Theyß-Straße 27-31 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 260 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 13.887 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Martin-Luther-Krankenhaus, Berlin verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst.
Sehr zufrieden
Hatte aufgrund von Brustkrebs dort zuerst Beratung wegen Chemotherapie und weiterbehandlung. Wurde am 27. 1.2021 operiert. Die Schwestern und das 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 30
Fälle: 1.705
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 160
Fälle: 12.134
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 107
Fälle: 1.900
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 148
Fälle: 2.547
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 200
Fälle: 6.488
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 6.799
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 333
Fälle: 3.984
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 384
Fälle: 21.333
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 91
Fälle: 4.374
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 507
Fälle: 20.341
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 255
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Sehr zufrieden
Hatte aufgrund von Brustkrebs dort zuerst Beratung wegen Chemotherapie und weiterbehandlung. Wurde am 27. 1.2021 operiert. Die Schwestern und das ganze Personal super freundlich und kompetent. Würde es weiterempfehlen.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1366) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.07) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1366) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (207) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (20.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (207) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (42.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4854) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (18.57) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4854) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3586) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.18) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3586) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (37.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3218) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.31) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3218) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (35.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (656) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.36) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (656) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (6.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Caspar-Theyß-Straße 27-31, 14193 Berlin, Deutschland
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