St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr GmbH in der Kaiserstraße 50 ist ein
kleines
Krankenhaus in Mülheim an der Ruhr. Mit einer Kapazität von 393 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.640 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juni 2017
Mit unerträglichen Schmerzen im HWS-Bereich (Termin beim Orthopäden trotz akuter Schmerzen erst in einer Woche) ging ich an einem Mittwochnachmittag 
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St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr GmbH in der Kaiserstraße 50 ist ein
kleines
Krankenhaus in Mülheim an der Ruhr. Mit einer Kapazität von 393 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 9.640 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Diabetologie
Klinik für Kardiologie
Klinik für Gastroenterologie
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Proktologie, Minimalinvasive Chirurgie
Contilia Wirbelsäulenzentrum
Belegklinik für Orthopädie
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Miriam, Mülheim an der Ruhr
Juni 2017
Mit unerträglichen Schmerzen im HWS-Bereich (Termin beim Orthopäden trotz akuter Schmerzen erst in einer Woche) ging ich an einem Mittwochnachmittag in die Notfallambulanz des St. Marienhospitals. Die schlechte Laune der Dame an der Information war Vorbote meines gesamten Aufenthaltes. Ich musste nicht sehr lange warten, was natürlich sehr gut war. Aber der Arzt, der als Vertretung für eine Kollegin anwesend war, hat mich in gefühlten 30 Sekunden abgefertigt. "Arbeiten Sie im Büro, alles klar... typische Bürokrankheit... ich kann Sie nicht behandeln, da sie gesetzlich versichert sind. Das zahlt die Kasse nicht", so der Arzt. Ich bekam nicht die Möglichkeit, die Behandlng selbst zu zahlen und keine Beratung. Mit einem Rezept für Ibuprofen wurde ich nach Hause geschickt. "Gehen Sie morgen zu ihrem Hausarzt und lassen Sie sich Massagen, Fango etc. aufschreiben. Ich habe übrigens noch Kontingente..." Ich muss sagen, ich war und bin bis heute einfach nur sprachlos. Zum Glück hatte ich nichts Schlimmeres. Diese Erfahrung war sehr unschön! Einigermaßen schmerzfrei wurde ich übrigens nicht durch Ibuprofen, sondern erst am nächsten Tag durch eine Spritze gegen die Schmerzen bei meinem Hausarzt.
druide, Mülheim an der Ruhr
Dezember 2019
Bin mit akuten Schmerzen Verdacht Bandscheibenvorfall eingeliefert worden.
Nach über 3 Std. Wartezeit trotz Erinnerung fand keine Vorstellung beim Arzt statt.
Habe mich darauf hin anderweitig um ärztl. Betreuung bemüht.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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