Kostenfrei und unverbindlich
WLAN
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Telefon
Tresor
Gesamtnote
Alles top!
Medizinisch, menschlich und kulinarisch - ich wurde bestens betreut! Herzlichen Dank an das großartige Team der Station C2 und den Fachärzten des  [...]
St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gGmbH in der Mommsenstraße 24 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Nürnberg. Mit einer Kapazität von 276 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.729 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Alles top!
Medizinisch, menschlich und kulinarisch - ich wurde bestens betreut!
Herzlichen Dank an das großartige Team der Station C2 und den Fachärzten des 
[...]
ALLES klasse
das EINZIGE ‘Manko’ ist das fehlende WLAN. Aber damit kann man leben ;-)
Ansonsten wirklich alles klasse!
Tolles personal
Ich hatte eine ambulante gyn op.
Die Abläufe von der ambulanz über das anästhesiegespräch bis hin zum ambulanten operationszentrum liefen komplett 
[...]
Sowas geht gar nicht!!
Meine Tante hatte heute Mittag einen Kollaps und wurde ins Theresienkrankenhaus eingeliefert. Wir haben mehrmals angerufen um zu erfahren wie es ihr 
[...]
Entwürdigend
Ich war heute in der Radiologie zur Galaktographie!
Hab erst 1 h gewartet, war ja ok...
Dann saß ich Oberkörper frei 30 min auf einem Stuhl, dabei 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 290
Fälle: 14.978
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 22
Fälle: 2.138
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 37
Fälle: 1.389
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 19
Fälle: 1.358
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 140
Fälle: 12.624
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.322
Fälle: 53.725
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 145
Fälle: 7.978
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 244
Fälle: 10.005
Trägerschaft:
Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 862
Fälle: 45.586
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 60
Fälle: 3.432
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 63
Fälle: 3.575
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Entwürdigend
Ich war heute in der Radiologie zur Galaktographie!
Hab erst 1 h gewartet, war ja ok...
Dann saß ich Oberkörper frei 30 min auf einem Stuhl, dabei hat ein ältere Arzt versucht Kontrastmittel über meine Brustwarze zu spritzen.... mehrmals ohne Betäubung ohne Erfolg versucht......
Ich hätte das Gefühl der Arzt macht das zum 1. Mal....
Dabei standen noch 4 Leute vor mir und schauten zu...
Ich habe mich noch nie so entwürdigend gefühlt wie in diesem 30 min..... ich habe es abgebrochen Meine Brust hat geschmerzt vor lauter rumdrücken und reinstochern...
Es hatte keiner irgendwie Mitgefühl für mich und diese Situation.....
ich hatte solche Angst und mir was es sehr unangenehm
Ich hoffe das muss keiner mehr so erleben
Sowas geht gar nicht!!
Meine Tante hatte heute Mittag einen Kollaps und wurde ins Theresienkrankenhaus eingeliefert. Wir haben mehrmals angerufen um zu erfahren wie es ihr geht und wann sie wieder nach Hause entlassen wird, da sie keinen Schlüssel für ihr Haus dabei hatte. Wir bekamen keine Auskunft, nur blöde Antworten. Jetzt, um 23:00 Uhr hat sie angerufen, es gibt kein Bett für sie und sie muss heim. So geht man nicht mit einer 85 jährigen Frau um.
Tolles personal
Ich hatte eine ambulante gyn op.
Die Abläufe von der ambulanz über das anästhesiegespräch bis hin zum ambulanten operationszentrum liefen komplett reibungslos, ohne lange wartezeiten. Ich hatte große angst vor dem eingriff, das herzliche personal hat es geschafft, mir die angst zu nehmen und waren zu jedem zeitpunkt absolut sicherheitsgebend und außerordentlich freundlich. Alles in allem habe ich noch nie so ein krankenhaus erlebt, in dem die abläufe so reibungslos geklappt haben und das gesamte personal (am empfang, die pflege und ärztin in der ambulanz, die anästhesiepfleger und ärzte, die operateurin und die pflege im ambulaten op zentrum) so sicherheitsgebend und freundlich waren. Vielen dank dafür.
ALLES klasse
das EINZIGE ‘Manko’ ist das fehlende WLAN. Aber damit kann man leben ;-)
Ansonsten wirklich alles klasse!
Alles top!
Medizinisch, menschlich und kulinarisch - ich wurde bestens betreut!
Herzlichen Dank an das großartige Team der Station C2 und den Fachärzten des Theresienkrankenhauses in Nürnberg.
Die Sauberkeit des Krankenhauses sowie die gepflegte Außenanlage sorgen für einen Wohlfühlfaktor.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4328) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4328) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (84.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1175) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1175) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (27.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1888) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1888) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (988) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (988) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (166) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (166) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (20.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (80) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (80) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (658) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (658) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (17.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2064) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.85) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2064) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (60) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (60) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (176) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (176) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
174.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (90) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
73.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (90) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
178.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (56) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
72.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (56) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Mommsenstraße 24, 90491 Nürnberg, Deutschland
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