Universitätsklinikum Erlangen in der Maximiliansplatz 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Erlangen. Mit einer Kapazität von 1.394 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 58.505 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Oktober 2018
Ich wurde am 25.9.2018 vom KKH Höchstadt nach einer OP am linken Calcaneus und einer daraus resultierenden Blutvergiftung zunächst in das NOZ und 
Mehr anzeigen
Universitätsklinikum Erlangen in der Maximiliansplatz 2 ist ein
großes
Krankenhaus in Erlangen. Mit einer Kapazität von 1.394 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 58.505 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung
Thoraxchirurgische Abteilung
Strahlenklinik
Schmerzzentrum
Radiologisches Institut
Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung
Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik
Plastisch- und Handchirurgische Klinik
Palliativmedizinische Abteilung
Nuklearmedizinische Klinik
Neuroradiologische Abteilung
Neurologische Klinik
Neurochirurgische Klinik
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik
Medizinische Klinik 5 - Hämatologie und Internistische Onkologie
Medizinische Klinik 4 - Nephrologie und Hypertensiologie
Medizinische Klinik 3 - Rheumatologie und Immunologie
Medizinische Klinik 2 - Kardiologie und Angiologie
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie
Kinderkardiologische Abteilung
Kinderherzchirurgische Abteilung
Kinderchirurgische Abteilung
Kinder- und Jugendklinik
Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit
Herzchirurgische Klinik
Hautklinik
Hals-Nasen-Ohren-Klinik - Kopf- und Halschirurgie
Gefäßchirurgische Abteilung
Frauenklinik
Chirurgische Klinik
Augenklinik
Anästhesiologische Klinik
Bewertungen
3
2 Bewertungen
Loren29, Erlangen
Oktober 2018
Ich wurde am 25.9.2018 vom KKH Höchstadt nach einer OP am linken Calcaneus und einer daraus resultierenden Blutvergiftung zunächst in das NOZ und danach in das CHZ des Erlanger Uni-Klinikums verlegt. Ja Sie lesen richtig Blutvergiftung nach einer Standard-OP am KKH Höchstadt, vermutlich durch einen entzündeten Venenzugang hervorgerufen. Das KKH weist solche Vorwürfe selbstverständlich entschieden zurück und verweist auf die Existenz des verantwortlichen Bakteriums im Magen-Darmtrakt des Menschen. Selbstverständlich kann sich dieses sehr seltene Bakterium mit der Bezeichnung Enterobacter Cloacae jederzeit im Blutkreislauf eines jeden Menschen verirren. Da fragt sich der Laie doch wie es da wohl hinkommen kann? Diese Antwort ist mir dass KKH und auch das hochwissenschaftliche CHZ bis heute schuldig geblieben.
Fakt ist: Kurz nachdem mein Venenzugang entfernt war - da war die Entzündung schon in vollem Gang - wurde ich von heftigen Fieberschüben und Schüttelfrost geplagt. Durch Blutkulturen konnte das Bakterium identifiziert und durch entsprechende Antibiotika erstmal eingedämmt werden. Mir ging es danach wieder etwas besser. Nach zwei TEE-Untersuchungen trübte sich das Bild allerdings wieder ein, denn das Bakterium hatte meine mechanische Aortenklappe und meine natürliche Mitralklappe bereits angegriffen, weshalb Gefahr in Verzug war und ich nach Erlangen verlegt wurde. Diagnose nach einer Woche Antibiose: Eine Herz-OP ist leider unumgänglich. Na toll, das bedeutete die ganzen Strapazen meiner Aorten-OP im März 2018 nochmal durchmachen!
Meine Erwartungen, dass sich die im Großen und Ganzen ja bereits recht guten Verhältnisse im CHZ seit meinem letzten Aufenthalt im März dieses Jahres noch verbessert hätten, sollten sich leider ganz und gar nicht erfüllen. Im Gegenteil.
Hatten damals die Ärzte und das Pflegepersonal zumindest noch den Willen aufgebracht sich für den Patienten Zeit zu nehmen, war davon nun, ein halbes Jahr später, nur noch sehr wenig wahrzunehmen. Auch für Fragen des Patienten während der Visite steht eigentlich keine Zeit (mehr) zur Verfügung.
Auf eine Visite in der nicht der Patient, sondern einzig und allein die Diskussion zwischen Ärzten, Stationsleiterin und Pflegepersonal im Mittelpunkt stehen – wobei alle durcheinander und auf einmal reden, also von konstruktiver Kommunikation keine Rede sein kann -, kann ich als Patient verzichten. Wozu suchen die Ärzte des CHZ den Patienten überhaupt noch persönlich auf? Das sind Kosten, die man sich doch auch noch einsparen könnte, denn der Patient versteht das Fachgesimpel des med. Konglomerates sowieso nicht und Fragen sind wie bereits erwähnt eher unerwünscht.
In der Intensivpflege traf ich bis auf wenige löbliche Ausnahmen immer wieder auf den Einheitsgeist, der den Patienten in weiten Bereichen als unmündig degradieren will und der erwartet dass dieser gefälligst das tut, was man ihm sagt. Konnte ich im März 2018 vom Personal noch größtenteils etwas psychologisches Feingefühl wahrnehmen, ist davon heute das meiste auf der Strecke geblieben. Auf Kennzahlen getrimmte, hektische Betriebssamkeit zeichnet nun diese Abteilung aus.
Auf der Station mag es wohl auch am kulturellen Personalkonglomerat liegen. Wer über eine abgeschlossene Pflegeausbildung verfügt ist nur daran zu erkennen, das dieser Personenkreis etwas mehr darf als andere, welche nach meinem Empfinden entweder als reine Hilfskräfte fungieren, die noch nicht einmal fähig sind die einfachsten Handgriffe selbstständig zu erkennen oder gar auszuführen ohne dass der Patient ihnen sagen muss, wie was zu tun ist, oder als Auszubildende, die noch sehr bemüht sind und einen ordentlichen Dienst abliefern – insgesamt haben mir die Auszubildenden noch am besten gefallen -, sich selbst aber als Hilfskräfte einstufen. Ein weiteres Indiz für ein unhaltbares aus verkrusteten Strukturen stammendes Hierarchiedenken, welches schon von die jüngsten Mitarbeitern Besitz ergriffen hat. Auch kann es Ihnen passieren, dass völlig unbekannte Pfleger an ihr Bett kommen und die Infusionsflaschen wechseln ohne sich jemals bei Ihnen einmal persönlich vorgestellt zu haben. Warum auch? Das würde ebenfalls nur wieder Zeit kosten und die ist am CHZ anscheinend knapper denn je geworden. Dazu kommen, wie in anderen Kliniken auch, die teils gewaltigen Sprachbarrieren, die ein Multikulti Zeitalter zwangsläufig mit sich bringt. Kulturübergreifend sind sich alle Pflegebediensteten mit Ausnahme der Auszubildenden aber in einem Punkt immer einig »…ich habe keine Zeit…« und »…ich muss nur noch schnell mal in Zimmer X was anderes machen… bin gleich wieder da.«. Und dann wäre da noch die immer gleiche Antwort der Hilfskräfte »...das darfe ic nict macke...«, wenn es z. B. darum geht eine leere Infusionsflasche abzustöpseln.
Insgesamt leistet das ausgebildete Pflegepersonal am CHZ eine eher durchschnittliche Arbeit. Dabei ist den meisten auch das überaus wichtige psychologische Feingefühl und die Motivation in diesem Beruf völlig abhanden gekommen, was nicht nur dem ständig steigenden Leistungsdruck geschuldet ist. Auch nimmt sich das Pflegepersonal für eine Kommunikation untereinander und mit dem Patienten keine Zeit mehr, denn oft genug findet sich der Patient in einem Handlungsumfeld wieder in dem die Rechte nicht weiß was die Linke tut oder gerade getan hat. Das gesamte Pflegepersonal wird nur noch von vorgeschriebenen Prozessen angetrieben, die mit dem gesunden Menschenverstand nichts mehr zu tun haben:
Als ich am 11.10.2018 mit meiner Frau eine kleine Spazierfahrt im Rollstuhl mit einem Besuch der hiesigen Cafeteria verband, dachten wir nicht im geringsten daran, das dies beim gesamten Pflegepersonal auf der Station zu einem geradezu paralysierenden Schockerlebnis führen würde. Schon als wir nach ca. 2 ½ Stunden - die Sonne, die Außenluft und die Menschen denen wir begegneten waren wirklich eine sehr verlockende Abwechslung zu dieser tristen Stationswelt in der es nur nach Leid, Demenz, demotiviertem Personal, strikten Vorgängen und Frust roch - wieder auf der Station ankamen, wurden wir von seltsam ernsten bis mürrisch verärgerten Blicken gemustert. Als sich meine Frau bei einer Pflegerin im Stationszimmer zurückmeldete, wurde sie mit ernster Miene angegangen wo wir denn gewesen wären, warum wir uns nicht abgemeldet hätten – im Stationszimmer befanden sich mindestens 3 Personen, die unseren Abmarsch verfolgt hatten –, man hätte uns schließlich auf der gesamten Station ausrufen lassen, bla, bla, bla. Meine Frau war sprachlos. Als mich dann eine in kriegerischer Stimmung befindliche Pflegerin später nochmal auf die Regeln und Vorschriften der Station aufmerksam machen wollte und mir unseren Fauxpas vor Augen hielt, platzte mir gelinde gesagt dann doch der Kragen. Ich fragte Sie warum sie mich denn nicht im Vorfeld über die Zeiten der Antibiotikagabe – allein darum ging es bei „unserem Fauxpas“ - informiert hätte. Diese Frage stellte ich ihr 3 mal und erhielt trotz mehrfacher Aufforderung einfach keine Antwort, außer das wir uns auf Station abzumelden hätten, wenn wir diese verließen. Ein fast schon maschineller Monolog in dem der gesunde Menschenverstand keinen Raum mehr fand. Hier ging es einzig und allein um die Einhaltung der Vorschriften, die auf der Station nun einmal galten. Langsam dämmerte mir nun auch warum hier niemand an Verbesserungen oder gar agilen Arbeitsmethoden und Organisationsformen interessiert war. Das Pflegepersonal hatte sich längst in sein eigenes bedauernswertes Schicksal ergeben und fühlte sich im befehlsempfangenden Dasein einer pyramidalen Herrschaftsstruktur auch noch wohl. Ein Personal, dass nur noch höchst aggressiv auf Verletzungen der heiligen Regeln reagierte, keine Einwände gelten ließ und ansonsten nur mit Phrasen und Worthülsen ein nie wirklich echtes Interesse an der Meinung des Patienten heuchelt. Gehört anscheinend alles zur Ausbildung. Nicht nur dieses Beispiel bestärkte erneut meinen Verdacht, dass diese Pfleger und Pflegerinnen höchst demotiviert ihrer ehemaligen Leidenschaft dem Dienst am Menschen nur noch nach Vorschrift nachgehen und sich von einer einst lebendigen Berufung resigniert verabschiedet haben. Das alles sind Anzeichen eines auf Kennzahlen orientiertem Management, das meines Erachtens in der Krankenpflege absolut keine Existenzberechtigung hat.
Wenn Menschen für Menschen arbeiten (wollen), dann haben sich Kaufleute und andere Verwaltungsclowns rauszuhalten. Schon mal was von BUURTZORG (Reinventing Organisation von Frederik Laloux) gelesen, liebe Pflegekraft? Kann ich jedem empfehlen der sich seiner Berufung im Pflegedienst noch annähernd sicher ist und nicht nur einen schlecht bezahlten Job darin sieht. Für die Damen und Herren der Verwaltung ist das eine eher zu hoch gegriffene Lektüre. Ich denke sie würden kein Wort verstehen. Was mich aber am CHZ wirklich erschrocken hat ist die Tatsache, dass die Gesamtsituation im März diesen Jahres noch viel harmonischer und menschlicher war!
Eine Entwicklung, die in vielen Kliniken - auch seit der Integrationspolitik - einen starken Aufschwung erfährt und dessen Ende wohl darauf hinausläuft, dass man deutsche Kliniken künftig bis auf wenige Ausnahmen meiden sollte wie der Teufel das Weihwasser. Denn jeder kann sich ausmalen, dass qualifiziertes und noch motiviertes Personal unter solchen Bedingungen keine Zukunft mehr sieht und z.B. in die skandinavischen Länder oder auch in die Niederlande emigriert. Was dann für deutsche Patienten in Deutschland noch übrig bleibt will ich hier nicht weiter ausmalen.
Auch die Zusammenarbeit zwischen dem KKH Höchstadt und dem CHZ gibt zu denken auf. Bei der Visite am 8.10.2018 sagte mir der Oberarzt doch tatsächlich, dass die gewonnenen Erkenntnisse des KKH hinsichtlich des im Blutkreislauf befindlichen Bakteriums für das CHZ nicht relevant seien. Für das CHZ zählten nur rein wissenschaftliche Erkenntnisse, die erst nach der Entfernung der entzündeten Mitralklappe gewonnen wurden. Nur der danach identifizierte Erreger sei bei der Diagnose auschlaggebend gewesen und werde nun mittels wissenschaftlicher Erkenntnisse therapiert. Die europäische Leitlinie dafür liegt bei einer Behandlungszeit von 6 Wochen nach erfolgreicher Identifizierung des Bakteriums.
Nachdem mir die Ärzte im KKH bereits versicherten den Erreger ebenfalls identifiziert zu haben und die Antibiose ja auch schon erste Erfolge zeigte, erschienen mir die Aussagen des Oberarztes im CHZ nicht mehr ganz so wissenschaftlich, zumal es sich nach Aussage des KKH und des CHZ um den gleichen Erreger handelte: Enterobacter cloacae. Das KKH hat den Erreger bereits seit dem 17.9.2018 erfolgreich bekämpft, denn meine Fieber- und Schüttelfrostanfälle gingen nicht erst seit der stationären Aufnahme im NOZ zurück. Hier wurde die gleiche Antibiose laut Arztbrief vom KKH ebenfalls eine weitere Woche fortgesetzt. Somit hätte die Antibiose im CHZ auf 3-4 Wochen verkürzt werden können, da es sich definitiv um den gleichen Erreger und die gleiche Antibiose handelte. Doch von all dem wollte der Oberarzt in seiner wissenschaftlichen Ignoranz nichts wissen. »Was da auch immer behandelt wurde hat für uns keine Relevanz...« ist eine Aussage, die dem CHZ zunächst einmal Mehreinnahmen i.H.v. 14 Tagen stationärem Aufenthalt in Aussicht stellen und damit wohl eher ökonomischer, als wissenschaftlicher Natur.
Da ich mich mit der Aussage des Oberarztes nicht zufriedengeben wollte, kam am gleichen Tag nochmal die Apothekerin des Hauses auf mich zu, um mir den Sachverhalt zu verdeutlichen. Danach wäre dann die Antibiose auf 6 Wochen ab dem 25.9.2018 festgelegt worden. Wenigstens wurde die eine Woche im NOZ noch angerechnet.
Fazit
1.
Nehmen Sie sich ausgiebig Zeit bei der Auswahl einer Herz-Klinik. Die Operateure am CHZ in Erlangen sind zwar Koryphäen, doch was hilft das, wenn die Zusammenarbeit zwischen Arzt, dem Pflegepersonal und natürlich dem Patienten, der immer weiter ausgeschlossen wird, insgesamt einfach nicht (mehr) passt. Weil Ökonomie eine höhere Priorität genießt als die Leistung von Menschen, die sich der Pflege anderer Menschen verschrieben haben? Das war übrigens der gleiche Ausgangspunkt in der niederländischen Kranken- und Altenpflege, der letztendlich zu BUURTZORG geführt hat. Das CHZ zeigte hier noch im März 2018 sehr gute Ansätze, aber durch die anscheinend rigorose Sparpolitik und die fortschreitende Überlastung des Pflegepersonals muss die Gesamtleistung wie in vielen anderen Kliniken einfach auf der Strecke bleiben. Heute kann ich das CHZ leider nicht mehr empfehlen. Ich bin zutiefst enttäuscht. Dem Haus sind die wichtigsten Elemente, die ein Ökonom einfach nie erfassen kann, völlig abhanden gekommen. Das Haus ist zu einer unpersönlichen Prozessmaschine verkommen in der ich mich als Mensch einfach nicht mehr wiederfinden kann.
2.
Nehmen Sie sich ausgiebig Zeit bei der Auswahl einer Unfall-Klinik. Auch wenn der Weg in eine exzellente Klinik weit ist. Nehmen Sie das in Kauf, denn meine Erfahrung zeigt, die Wahl einer billigen Vorort-Klinik kann Sie schnell das Leben kosten.
3.
Informieren Sie sich vorher über den Ablauf in der Station. Gehen Sie auf Station und fragen Sie das Personal ob Sie sich, völlig passiv, ein Bild machen dürfen über die Vorgänge und Abläufe auf Station, da Sie mit dem Gedanken spielen sich hier aufnehmen zu lassen. Wird Ihnen schon das verweigert, oder werden Sie während Ihrer Beobachtungen beäugt und gemustert, wäre ich an Ihrer Stelle vorsichtig bei der Wahl eines solchen Hauses.
Gerhard Robl, Erlangen
Juli 2021
Das Personal in der Aufnahme war sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Vor allem die Sekretärin vom Chefarzt. Auch auf der Station haben uns die Krankenschwestern sehr geholfen
powered by Google
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Ergebnisse werden geladen...
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.
Cookie-Hinweis
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, um die Funktionalität zu gewährleisten, während andere uns helfen, unser Onlineangebot stetig zu verbessern. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung und auf unserer Cookie-Seite (siehe Fußbereich). Sie können dort auch jederzeit Ihre Einstellungen selbst bearbeiten.
Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Website auswählen oder deaktivieren. Per Klick auf das Info-Icon können Sie mehr über die verschiedenen Cookies erfahren.