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Hufelandstr. 55
45147 Essen
An unserer Klinik wird das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde angeboten. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Mittelohr- und Schädelbasischirurgie (mit intraoperativem Einsatz von Navigationssystemen), der Therapie von bösartigen Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich, einschließlich der funktions- und organerhaltenden Lasermikrochirurgie, der plastisch-ästhetischen und plastisch-rekonstruktiven Chirurgie, der Orbitachirurgie sowie der Cochlear Implantation.
Darüber hinaus stehen modernste Verfahren für die minimalinvasive Nasennebenhöhlenchirurgie, die Speicheldrüsenchirurgie, die operative Versorgung von Mittelgesichtsverletzungen sowie für die Diagnostik und Therapie von Gleichgewichtsstörungen (z. B. M. Ménière) zur Verfügung.
Die Klinik ist Teil des Westdeutschen Tumorzentrums Essen.
Die Urologische Universitätsklinik Essen verfügt über 45 Betten auf zwei Stationen. Im gleichen Gebäude sind unsere vier urologischen Operationssäle und unsere urologische Poliklinik mit zahlreichen Spezialsprechstunden angesiedelt. Wir freuen uns, Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der Urologie aus einer Hand anzubieten. Dieses reicht von der Kinderurologie über die plastisch-rekonstruktive Chirurgie bis hin zum Schwerpunkt der Diagnostik und Behandlung urologischer Tumorerkrankungen. Neben den etablierten Therapieformen können wir Ihnen auch bildgeführte und minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten wie z.B. die stereotaktische Prostatabiopsie und die roboterassistierte Laparoskopie (da Vinci) anbieten.
Zum Leistungsspektrum der Klinik zählen Herzoperationen wie Bypass- oder Herzklappenoperationen, Endovaskuläre Therapie der thorakalen Aorta (Innere Schienung mittels Stent), Endoskopische Klappenoperationen (Schlüsselloch-OP) sowie die Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren.
Es existiert ein Programm zur Transplantation der thorakalen Organe inklusive der Kunstherzimplantation in Kooperation mit der Ruhrlandklinik. In der Klinik erfolgen die Vorbereitung, die Durchführung der Transplantation von Herz oder Lunge und die Nachsorge mit Koordination der Therapie und Kontrolluntersuchungen.
Weitere Schwerpunkte sind die Notfallversorgung und intensivmedizinische Betreuung von herzkranken Patienten sowie die operative Behandlung von gut- und bösartigen Neubildungen in der Lunge, Erkrankungen der unteren Atemwege sowie Verletzungen nach Unfällen.
Schilddrüsendiagnostik und -therapie, insbesondere Schilddrüsenkarzinom. Diagnostik und Therapie anderer endokriner Tumoren (Dotatoc-Therapie, MIBG-Therapie). Selektive intraarterielle Radionuklidtherapie bei Lebertumoren (SIRT). PET-Zentrum mit zwei PET/CT und einem PET/MRT. Schwerpunkt onkologische Fragestellungen. Insgesamt werden sämtliche nuklearmedizinische Untersuchungen und alle gängigen nuklearmedizinischen Therapien angeboten.
Operative Eingriffe am zentralen und peripheren Nervensystem, den angrenzenden anatomischen Strukturen einschließlich Stereotaxie, Endoskopie; Chirurgie gut- und bösartiger Hirntumoren, Hirngefäßerkrankungen; Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks; Kinderneurochirurgie; Tiefen-Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen; "State of the Art", hochmoderne Ausstattung des Operationsbereiches mit Neuronavigation, CUSA, intraoperativerr Elektrophysiologie, intraoperativer Bildgebung (navigationsgeschützter Ultraschall, intraoperativer Fluoreszenztechniken); langjährige Kooperationen mit den Kliniken für Neuroradiologie, Neurologie, Pädiatrie, Radio-Onkologie, Endokrinologie, Unfallchirurgie, Orthopädie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Schwerpunkte der stationären Krankenversorgung sind die Durchführung allogener Stammzelltransplantationen bei malignen und benignen hämatologischen Systemerkrankungen sowie die Transplantation patienteneigener blutbildender Stammzellen nach myeloablativer (d. h. eine die Knochenmarkfunktion irreversibel abtötende) oder Intensitäts- reduzierter Vortherapie.
Eine besondere Expertise besitzt die Klinik in der Durchführung von allogenen Stammzelltransplantationen mit partiell gewebsverträglichen verwandten oder nichtverwandten Spendern. Letztere stellen mit einem Anteil von mehr als 70% inzwischen das Hauptkontingent der an der Klinik eingesetzten Transplantatspender dar.
Die Klinik besitzt einen eigenen Herstellungsbereich für Stammzellpräparate und eine Transplantations-Koordination, die als Stabsstelle eine Kommunikationsbasis für Patienten, Spender, Spenderregister sowie für zuweisende Einrichtungen darstellt und die für Stammzelltransplantationen notwendigen organisatorischen Abläufe koordiniert.
Diagnostik und Therapie aller Nieren-, Bluthochdruck-, Autoimmunerkrankungen, Nierentransplantation und Begleiterkrankungen, alle Verfahren der Dialysetherapie und andere extrakorporale Therapieverfahren einschl. Leberdialyse. Modernste und wirksamste Dialyseverfahren, Bauchfelldialyse, Bluthochdruckerkrankungen (arterielle Hypertonie), schwere Kollagenosen und Vaskulitiden mit und ohne Nierenbeteiligung sowie die Vorbereitung und Nachsorge von Patienten mit Nieren- und
Pankreastransplantation. Lebendnierentransplantation, innovative Verfahren wie Cross-Over und ABO-inkompatible Nierenlebendspende.
Kindernephrologie
Am Universitätsklinikum Essen werden Kinder- und Jugendliche mit verschiedensten Erkrankungen der Nieren (angeboren, Ziliopathien, Syndrome; mit Beteiligung der Glomeruli; mit Beteiligung des Tubulusapparats, Hypertonus) und ableitenden Harnwege (konservativ, operativ) behandelt. Sowohl Kinder mit einem akuten Nierenversagen wie auch Kinder mit chronischer Niereninsuffizienz werden sowohl stationär wie ambulant betreut. Sämtliche Verfahren der Nierenersatztherapie (Hämodialyse, Peritonealdialyse, Nierentransplantation) für Kinder vom Neugeborenenalter bis zum Jugendlichen bilden einen Schwerpunkt in unserer Klinik ebenso wie Kinder mit systemischen Erkrankungen und Nierenbeteiligung; hier besteht begleitend eine engste Kooperation mit den anderen pädiatrischen Subdisziplinen in unserer gemeinsamen Kinderklinik. Neben unserer allgemeinen pädiatrisch-nephrologischen Ambulanz bieten wir eine spezielle Sprechstunde für Kinder mit Blasenkontrollstörungen (Enuresis) und eine für pränatale Auffälligkeiten der Niere zusammen mit der Klinik für Geburtshilfe an.
Kindergastroenterologie
Am Universitätsklinikum Essen werden Kinder- und Jugendliche mit Erkrankungen des Verdauungstrakts, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sowie Ernährungsstörungen behandelt.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa) bilden hier einen großen Schwerpunkt der ambulanten und stationären Betreuung. Weitere Beispiele für Erkrankungen, die bei uns diagnostiziert und behandelt werden sind unklare Gedeihstörungen, Malabsorptionssyndrome, Zöliakie, angeborene Erkrankungen oder Fehlbildungen des Verdauungstrakts, unklare Bauchschmerzen, gastroösophagealer Reflux und (chronische) Pankreatitis.
Wir bieten endoskopische Untersuchungen (Magenspiegelung, Darmspiegelung) an jedem Wochentag an. Die Untersuchungen werden grundsätzlich durch oder in Anwesenheit eines Kindergastroenterologen durchgeführt.
Sollte eine chirurgische Therapie notwendig sein, kooperieren wir mit der Klinik für Allgemeinchirurgie mit Sektion für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums.
Zusätzlich verfügt die Universitätsmedizin Essen über eine Kinderendokrinologie.
In unserer Klinik kümmern wir uns um
Die bestmögliche Behandlung unserer Patienten steht für uns im Vordergrund. Wir verfügen über ein breites diagnostisches und therapeutisches Angebot zur optimalen Versorgung des gesamten Spektrums an Erkrankungen der kardiovaskulären Medizin. Hierzu zählen unter anderem:
An unserer Klinik wird das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde angeboten. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Mittelohr- und Schädelbasischirurgie (mit intraoperativem Einsatz von Navigationssystemen), der Therapie von bösartigen Tumorerkrankungen im Kopf-Hals-Bereich, einschließlich der funktions- und organerhaltenden Lasermikrochirurgie, der plastisch-ästhetischen und plastisch-rekonstruktiven Chirurgie, der Orbitachirurgie sowie der Cochlear Implantation.
Darüber hinaus stehen modernste Verfahren für die minimalinvasive Nasennebenhöhlenchirurgie, die Speicheldrüsenchirurgie, die operative Versorgung von Mittelgesichtsverletzungen sowie für die Diagnostik und Therapie von Gleichgewichtsstörungen (z. B. M. Ménière) zur Verfügung.
Die Klinik ist Teil des Westdeutschen Tumorzentrums Essen.
Gesamtes Spektrum der Hämatologie, Hämatoonkologie und Hämostaseologie unter besonderer Berücksichtigung der Erforschung und Behandlung von Non-Hodgkin-Lymphomen. Anwendung, Erprobung und Neueinrichtung moderner Therapieverfahren, u.a. der Hochdosistherapie mit autologer Blutstammzelltransplantation, der Immuntherapie und tumorspezifischer, molekular definierter Therapieformen. Die allogene Blutstammzelltransplantation erfolgt in der Klinik für Knochenmarktransplantation.
Die Klinik versorgt überregional Patienten und bietet das gesamte Spektrum der Gastroenterologie und Hepatologie. Besondere Schwerpunkte sind die Versorgung von Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere vor und nach Lebertransplantationen, die Diagnostik und Therapie gastrointestinaler und hepatischer Tumoren, die Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie die stationäre Betreuung von HIV-Patienten.
In der zentralen Endoskopie wird das gesamte Spektrum der diagnostischen und interventionellen Funktionsdiagnostik bzw. Therapie bereitgestellt; innovative Techniken wie die Cholangioskopie, die Mini-Laparoskopie, die Duplex- und Kontrastmittel-Sonographie und die endosonographisch gesteuerte Feinnadel.
Die Klinik arbeitet im Westdeutschen Magen-Darm-Zentrum und im Viszeral-Medizinischen Zentrum eng mit niedergelassenen Ärzten und Kollegen anderer Kliniken zusammen.
Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gehört zum Universitätsklinikum Essen und hat zwei große Fachbereiche.
Zu den Schwerpunkten unseres 1. Fachbereiches, der Gynäkologie, gehören folgende Schwerpunkte:
Als Perinatalzentrum versorgen wir Mütter und Kinder mit höchstem Risiko. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kreißsaal liegt die Intensivstation für Frühgeborene. Ein geburtshilflicher Oberarzt sowie Kinder- und Narkoseärzte sind 24 Stunden vor Ort. Die Symbiose von natürlicher Geburt und größtmöglicher Sicherheit kommt Müttern und ihren Kindern zugute. Besonders bei der Betreuung von Schwangeren mit Frühgeburtsbestrebungen, Mehrlingen sowie Schwangerschafts-assoziierten Erkrankungen können wir auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen und haben erfahrene Pränataldiagnostiker zur Behandlung von Erkrankungen des Ungeborenen.
An unserer Klinik werden jährlich über 4.000 Patienten mit Erkrankungen der hormonproduzierenden Drüsen und Stoffwechselstörungen nach neuesten Diagnostik- und Therapiestandards betreut. Derartige Erkrankungen können vielfältige Ursachen haben und gehen oft mit Hormonüberschuß oder Hormonmangel, Neubildungen (=Tumoren) oder Autoimmunerkrankungen einher. Durch die interdisziplinäre Vernetzung mit anderen Kliniken des Universitätsklinikums Essen bieten wir mit fachübergreifenden Behandlungskonzepten eine optimale, patientenorientierte Betreuung.
Die Hautklinik bietet modernste Diagnostik- und Therapieverfahren aus dem gesamten Spektrum der Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Allergologie. Im Sommer 2009 wurde das neue hochmoderne Hautklinik-Gebäude bezogen. Im Zuge dessen wurde das Hauttumorzentrum Essen etabliert. Im Oktober 2009 wurden die gesamte Hautklinik und das Hauttumorzentrum in Bezug auf Qualitätsmanagement und die Betreuung von Patienten durch den TÜV-Süd und OnkoZert (Prüfstelle der Deutschen Krebsgesellschaft) erfolgreich zertifiziert.
Besondere Schwerpunkte der Klinik liegen in den Bereichen:
• Dermatoonkologie
• Dermato- und Phlebochirurgie
• Venerologie mit dem Schwerpunkt HIV und Proktologie
• chronische Wunden einschließlich Phlebologie
• Hauterkrankungen bei Organtransplantierten
• Allergologie und Berufsdermatologie
• Entzündliche Hauterkrankungen, u.a. Psoriasis (Schuppenflechte)
• Dermatohistopathologie
• Klinisches Studienzentrum
Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin erbringt alle innerhalb des Universitätsklinikums Essen anfallenden Anästhesien zu operativen und diagnostischen Eingriffen einschließlich der Betreuung verschiedener Aufwachraumbereiche. Sie betreut konsiliarisch die in der rheinischen Landes- und Hochschulklinik für Psychiatrie anfallenden Anästhesien. Im Jahr werden ca. 26.000 Anästhesievorgänge aller Schwierigkeitsgrade mit hohem Anteil an Risikopatienten in allen operativen Kliniken erbracht.
Schwerpunkte sind die anästhesiologisch geführte Intensivstation mit 24-stündiger Arzt-Anwesenheit, ein stationäres sowie ein transportables ECMO-Gerät (künstliche Lunge) zur Behandlung des akuten Lungenversagens (ARDS) inklusive Intensivtransport (24-Stunden-Bereitschaft) sowie die Durchführung der transösophagealen (TEE) und transthorakalen (TTE) Echokardiographie.
Einen hohen Stellenwert nimmt die onkologische und komplexe Viszeralchirurgie in enger Kooperation mit dem Westdeutschen Tumorzentrum ein. Der Schwerpunkt liegt hier in der hepatobiliären Chirurgie mit der Behandlung von primären Lebertumoren, Metastasen und Gallenwegstumoren. Aber auch die operative Behandlung von Tumoren der Bauchspeicheldrüse und des Darmes sowie die chirurgische Behandlung nicht-bösartiger Erkrankungen an allen Organen des Verdauungstraktes stellen einen wesentlichen Versorgungsschwerpunkt dar. Die endokrine Chirurgie erfolgt mit hoher Fallzahl, insbesondere im Bereich der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen.
Mit einem internationalen Team aus hochqualifizierten Spezialisten unterschiedlichster Fachbereiche und der modernsten technischen Ausstattung bietet das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie ein umfassendes Leistungsspektrum. Nicht zuletzt auch aufgrund unseres Engagements in der Forschung arbeiten wir immer auf der Höhe des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes.
Sowohl stationär (WTZ-Stationen) als auch ambulant (WTZ-Ambulanz) erfolgen in unserer Klinik moderne Diagnostik und Therapie. Ob eine Behandlung oder Untersuchung unter ambulanten oder stationären Bedingungen durchgeführt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab (z.B. Art und Dauer der medikamentösen Therapie, evtl. Notwendigkeit einer Überwachung nach einem diagnostischem Eingriff oder einer Behandlung, Allgemeinzustand der betreffenden Person). Meist erfolgt zunächst ein ambulantes Beratungsgespräch für die weitere individuelle Planung. Abweichend davon kann jedoch auch eine direkte stationäre Aufnahme oder Übernahme aus einer anderen Klinik nach vorheriger telefonischer Rücksprache erfolgen.
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