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Vivantes Klinikum im Friedrichshain in der Landsberger Allee 49 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 1.003 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 44.422 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Vivantes Klinikum im Friedrichshain berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Im Vivantes Klinikum im Friedrichshain ist es möglich, Kinder betreuen zu lassen. Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
Hier fühlt man sich als Patient allein gelassen, und man wird einfach zugedröhnt ohne zu wissen was genau passiert. Man soll auch mit Essen und Atmosphäre nicht gesund werden.
Ich finde es ziemlich dreist bei dem Service, welchen man hier erhalten hat.
Zunächst lag ich mehr als 3 Stunden auf einer Liege im kalten Flur der 
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Frau
Ich war vom 20.11.2020 bis 02.12.2020
auf der Station 5.
Ich habe eine große Hochachtung vom gesamten Personal auf dieser Station. Trotz der 
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Bewertung Aufenthalt Station 50
sehr gut, die Betreuung vor und nach der OP war prima, das gesamte medizinsche Personal war darauf fixiert, den Genesungsprozess voranzutreiben und 
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Sehr nettes und einfühlsames Personal
Ich kann vor allem personell nur positives berichten: ich fühlte mich sehr gut betreut (war allerdings auch fast die einzige, die zu dem Zeitpunkt 
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Absolutes Chaos
In der Neurologie - Station 7 - herrscht des absolute Chaos!!
Ich wurde am 30.07.2019 gegen 23.45 Uhr über die Notaufnahmen der KH Kaulsdorf und 
[...]
Operationen werden einfach ohne Information verlegt
Hallo, ich war schon des Öfteren in diesem Krankenhaus (HNO Abteilung) und konnte bisher nicht wirklich was negatives sagen.
Diesmal reihte sich 
[...]
Tolle Komfort-Station
Hallo ich bin Valli. Ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt bei euch. Es war toll, besonders der Balkon.
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 146
Fälle: 1.742
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 12
Fälle: 480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 10
Fälle: 1.639
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 3.011
Fälle: 142.114
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 350
Fälle: 15.493
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 554
Fälle: 30.701
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 720
Fälle: 17.946
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 427
Fälle: 12.827
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 367
Fälle: 10.795
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 614
Fälle: 30.994
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 361
Fälle: 4.480
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Tolle Komfort-Station
Hallo ich bin Valli. Ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt bei euch. Es war toll, besonders der Balkon.
Operationen werden einfach ohne Information verlegt
Hallo, ich war schon des Öfteren in diesem Krankenhaus (HNO Abteilung) und konnte bisher nicht wirklich was negatives sagen.
Diesmal reihte sich jedoch ein Missgeschick an das nächste.
Nach einer Wartezeit von 6(!!!) Monaten für eine geplante Operation wurde mir am Tag der Aufnahme mitgeteilt, dass ich nicht operiert werde und im Überhang hänge. Es wurde zügig nach einem neuen Termin gesucht. Dieser wurde vor Ort bestätigt. Ein paar Tage danach ein Anruf, die Info lautete dass die operierende Ärztin an dem Tag gar nicht im Krankenhaus sei. Neuer Versuch, neues Glück....dann wieder ein Ersatztermin. Diesen dann 2 Tage vor der Operation noch mal bestätigt bekommen. Am Tag vor der Operation abends auf der Station angerufen, die Formation diesmal...ich steh nicht auf dem OP Plan drauf. Bitte was soll das denn?
Am Abend hab ich dann noch eine satte Beschwerde ins Krankenhaus geschickt...das hält doch keine Seele aus, ständig dieses auf und ab mit dem Gedanken man wird am Kopf operiert, ja/nein/vielleicht!
Am folgetag rief prompt die Oberärzten persönlich an und mich regelrecht zu überreden dass ich mich dann doch 2 Tage später (ein WE lag zwischen) operieren lassen soll.
Die komplette Abteilung scheint abgrundtief überfordert zu sein. Was sie ihren Patienten mit diesem hin und her antun wird übersehen.
Ich bin durch mit diesem Krankenhaus und auch mit der Oberärzten. Sie ist Arrogant, von sich mehr als überzeugt und wenn sie kann, lobt sie sich in den Himmel für Ihre gemachten Werke. Dabei kann sie sich nicht mal an einen erinnern.
Schade drum denn ihren Job macht sie eigentlich gut.
Absolutes Chaos
In der Neurologie - Station 7 - herrscht des absolute Chaos!!
Ich wurde am 30.07.2019 gegen 23.45 Uhr über die Notaufnahmen der KH Kaulsdorf und Friedrichshain stationär aufgenommen.
Ich hatte eine Lähmung der linken Gesichtshälfte und gleichzeitig einen aufgeblähten Oberbauch mit Druckschmerz.
Am 31.07. begann man die Lähmung mit Kortison zu behandeln - mein Bauchproblem interssierte- trotz mehrmaligen Nachfragen - niemanden. Antwort des Stationsarztes "Eine Untersuchung ist angemeldet" Das ging so weiter, bis ich am 01.08. eine E-Mail an Vivantes es geschrieben und eine sofortige Untersuchung gefordert habe, welche dann, was für ein Wunder - am 02.08. erfolgte.
Mir wurde insgesamt 3 mal Nervenwasser aus der Wirbelsäule gezogen. am 01.08. + 02.08. 2 x hinter einander.
Der Stationsarzt (ein etwa 28 bis 30 jähriger Assistenzarzt)punktierte mich beim ersten Vesuch 3 mal vergeblich. Vor,zurück, nach links, nach rechts, tiefer hinein, neue Stelle gespritzt -- nichts gefunden.
Dann versuchte es eine Kollegin von ihm und fand erfreulicherweise eine Stelle. Die Prozedur dauerte ca. 45 Minuten.
Danach wollte mir der Stationsarzt Blut abnehmen. 3 Versuche, keine Vene gefunden. Wieder deine andere Ärztin geholt, welche die Vene sofort gefunden hat.
Am nächsten Tag wieder das selbe von vorn. Wieder mehrmals punktiert worden.
Am Samstag, den 03.08. wurde - gegen 11 Uhr - endlich eine Therapie mit Antibiotika gegen die Borreliose angeordnet. Das Problem - es fand sich bis gegen 21 Uhr kein Arzt, der mir einen Zugang legen konnte. Insgesamt habe Ich 3 Zugänge bekommen. 4 Ärzte haben es innerhalb von 12 Tagen versucht, davon wurde ich von 2 Ärzten 6 mal vergeblich gestochen.
Die Schwestern dürfen nur Blutdruck, Blutzucker und Fieber messen, Infusionen anhängen und das Essen hinstellen und abräumen.
3. Punktion am 09.08.
Nach den vegeblichen Versuchen des Stationsarztes bei den beiden vorangegangenen Punktionen habe ich eine nochmalige Behandlung seinerseits verweigert.
Sein Kommentar: "Ich bin der Stationsarzt und das gehört zu meiner Fortbildung".
Als ich mich dennoch weigerte, holte er eine Kollegin, welche sich mir namentlich nicht vorstellte.
Wer dann als erste/erster zugestochen hat konnte ich nicht sehen.
Auf jeden Fall klappte es wieder nicht - also Kanüle raus und eine dünnere oder längere holen lassen und wieder rein in die Wirbelsäule. Dann durchzuckten mich abwechselnd Schmenzen sowohl im linken, als auch im rechten Bein - bis in die Zehenspitzen.
Nachdem auch im 2. Versuch kein Nervenwasser kam, wurde ein 3. Arzt geholt.
Dieser erklärte natürlich auch nicht wer er sei und stach zu.
Diesesmal wurde eine Stelle gefunden.
In der Zwischenzeit waren ca. 45 Minuten vergangen.
Die Ärzte verließen grußlos das Zimmer und der Stationsarzt wollte wieder einmal Blut abnehmen.
Diesesmal klappte es beim 2. Versuch.
Der Stationsarzt war völlig überfordert.
Ich hatte in der esten Woche ständig zu hohen Blutdruck. Erst auf meine Nachfrage, ob sie endlich einmal etwas dagegen tun würden, bekam ich eine höhere Dosis an Medikamenten.
Die Zugänge, die mir gelegt wurden lösten sich über Nacht ab, oder waren verstopft, so dass Ich insgesamt 3 für 12 Infusionen benötigte.
Auch hier war Ich wieder das Versuchskaninchen.
Meine Armbeugen und Handgelenke sind grün und blau von den vergeblichen Versuchen, mir einen Zugang zu legen.
Die Infusion hing einmal ca. 4 Stunden bei einer Raumtemperatur von ca. 23 Grad Celsius am Haken, bevor ich einen neuen Zugang bekam.
Auch die Reinigung des Zimmers und der Betten entsprach nicht den hygienischen Anforderungen.
So wurde mit einem Lappen zuerst die Matratze und dann der Nachtschrank abgewischt.
Richtig lecker.
Ich habe mir Desinfektionsspray besorgen lassen und alles selbst desinfiziert.
Meine Arztpapiere bekam ich am 14.08. erst gegen 17.20 Uhr und konnte dann erst die Klinik verlassen.
Sehr nettes und einfühlsames Personal
Ich kann vor allem personell nur positives berichten: ich fühlte mich sehr gut betreut (war allerdings auch fast die einzige, die zu dem Zeitpunkt entbunden hat), auch auf der Wöchnerinnen-Station. Alle waren sehr nett, hilfsbereit und nahmen sich Zeit. Auch in der Nacht davor, wo sehr viel Stress war, nahm die Hebamme sich für ein Gespräch Zeit. Zwei Kleinigkeiten während der Entbindung haben mich gestört: eigentlich sollte ein Student dabei sein und über die Schulter schauen. Einen Zuschauer fand ich prinzipiell nicht schlimm, aber: Dieser wechselte. Erst wars der eine, dann ein anderer. Uncool! Die Hebamme hat sich auch darüber aufgeregt. Verständlicherweise. Weiterer Punkt: Es gab einen „stressigen“ Moment, eine kleine Notsituation. Ich verstehe, dass dann nicht ausführlich kommuniziert werden kann. Ein Satz mehr. Sowas wie: „vergessen Sie, was ich eben gesagt habe, jetzt zählt diese Ansage“, hätte mir gereicht.
Auf der Station fielen mir folgende Kleinigkeiten negativ auf:
Das Dreibettzimmer empfand ich als zu klein für drei Frauen mit Kindern.
Das Essen ist halt Kantinenessen :( leider. Ich soll doch wieder fit werden! Außerdem geht es nicht in meinen Kopf, wieso frisch gebackene Mamas nicht mehr zu Essen bekommen. Die haben total den Kalorienbedarf und sind anders als andere Patienten in dieser Hinsicht zu behandeln. Der Kinderarzt für die U2 hat sehr auf sich warten lassen („Termin“ wurde von Freitag auf Samstag verschoben, genaue Uhrzeiten wurden nie mitgeteilt).
Bewertung Aufenthalt Station 50
sehr gut, die Betreuung vor und nach der OP war prima, das gesamte medizinsche Personal war darauf fixiert, den Genesungsprozess voranzutreiben und dem Patienten das Gefühl von Sicherheit zu geben. Ich möchte auch das techn. Personal einbeziehen, ich sah immer dsd Bestreben, ihre Arbeit gut zu machen.
Frau
Ich war vom 20.11.2020 bis 02.12.2020
auf der Station 5.
Ich habe eine große Hochachtung vom gesamten Personal auf dieser Station. Trotz der derzeitigen Schwierigkeiten mit dem z.Zt. gekämpft wird fühlte ich mich als Patient immer gut umsorgt.
Ich wünsche dem Perwsonal weiterhin viel Kraft und das endlich auch die Politik die Arbeit des Pflegepersonals endlich mit Taten und nicht nur mit Worten wertschätzt.
Für das Jahr 2021 alles gute und bleiben sie gesund
Hier fühlt man sich als Patient allein gelassen, und man wird einfach zugedröhnt ohne zu wissen was genau passiert. Man soll auch mit Essen und Atmosphäre nicht gesund werden.
Ich finde es ziemlich dreist bei dem Service, welchen man hier erhalten hat.
Zunächst lag ich mehr als 3 Stunden auf einer Liege im kalten Flur der Notaufnahmen.
Dann erhielt ich direkt zwei sehr sehr schmerzhafte Corona Test, welche schon an Körperverletzung grenzen, obwohl ich keinerlei Symptone oder Anzeichen zeigte.
Die OP an sich war gut und ok, der Service danach war allerdings sehr zweifelhaft.
Zunächst musste man jeder Schwester und jedem Arzt seine komplette Story neu erzählen.
Das Essen, vor allem das erste Mittagessen, die 200% verkochten Nudeln mit einer roten undefinierbaren Ketchup-Soße, war so grausam, das man hier anscheinend gar nicht möchte, dass Personen wieder gesund werden! Auch alles weitere Essen, war fad, nicht gesund und überhaupt nicht fördernd für irgendeine Art von Regeneration.
Ich wollte demnach auch schnell nach Hause, man versprach mir, dass ich am Montagabend entlassen werden, aber am Montagabend zeigte sich kein Arzt mehr und die Schwester gaben einem einfach weiter und weiter irgendwelche Infusionen und Schmerztabletten, welche ich gar nicht mehr benötigte. Die Schmerztabletten, sagenhafte (8 Stück am Tag), habe ich in den 3 Tagen ganze 2 Stück genommen. Es wurde hier keineswegs auf die Bedürfnisse des Patienten eingegangen.
Die Infusionen, welche man mehrmals täglich bekam, dazu wussten die Schwestern nicht mal was für eine Art von Infusionen das sind, und man hat einfach nichts erklärt bekommen.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (70.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (158.88) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (683) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (7.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (683) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2441) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2441) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
198.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (1920) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
106.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (1920) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
46.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (2029) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.33) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
10.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (2029) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.39) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
22.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (7653) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
10.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (7653) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (22.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
173.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2355) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.84) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
211.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (2355) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (14.47) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
302.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (1511) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (22.55) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
351.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (1511) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (39.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
160.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (1541) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (8.02) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
152.3
) =
vollstationäre Fallanzahl (1541) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (16.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
270.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2536) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.97) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
119.4
) =
vollstationäre Fallanzahl (2536) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (36.28) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
158.3
) =
Vollstationären Fallanzahl (4427) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.56) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
82.6
) =
vollstationäre Fallanzahl (4427) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (46.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
10.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (1516) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
2.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (1516) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.57) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
216.2
) =
Vollstationären Fallanzahl (1437) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.35) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
68.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (1437) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3536) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (36.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3536) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.94) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (409) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (409) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1372) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (13.65) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1372) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15.42) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2001) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2001) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3042) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (29.95) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3042) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (30.87) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (377) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (5.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (377) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.24) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
83.6
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.62) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
58.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
134.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (1715) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
135.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (1715) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
146.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (4963) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (40.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
241.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (4963) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (55.58) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Einfach Krankenhaus auswählen und Wunschtermin kostenlos anfragen.
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Landsberger Allee 49, 10249 Berlin, Deutschland
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