Vivantes Klinikum im Friedrichshain in der Landsberger Allee 49 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 1.008 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 38.770 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Vivantes Klinikum im Friedrichshain in der Landsberger Allee 49 ist ein
großes
Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 1.008 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 38.770 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Zentrum für Muskuloskelettale Medizin - Klinik für Orthopädie, Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Organisationseinheit: Interdisziplinäre Kurzaufnahme der Rettungsstelle (INKA)
Organisationseinheit: Institut für Radiologie und interventionelle Therapie
Organisationseinheit: Institut für Nuklearmedizin
Klinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik - Tagesklinik
Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Klinik für Neurologie mit Stroke Unit
Klinik für Neurochirurgie - Zentrum für Schädelbasis- und Wirbelsäulenchirurgie
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik - Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen des Kindes- und Jugendalters Berlin
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Innere Medizin - Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Innere Medizin - Nephrologie
Klinik für Innere Medizin - Kardiologie und konservative Intensivmedizin
Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie
Klinik für Innere Medizin - Angiologie und Hämostaseologie
Klinik für Innere Medizin - Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen und Zentrum für Hörimplantate
Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin
Klinik für Dermatologie und Phlebologie
Klinik für Chirurgie - Gefäß- und Thoraxchirurgie
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Bewertungen
3
5 Bewertungen
Valli, Berlin
April 2019
Hallo ich bin Valli. Ich hatte einen sehr angenehmen Aufenthalt bei euch. Es war toll, besonders der Balkon.
Icke , Berlin
Mai 2019
Hallo, ich war schon des Öfteren in diesem Krankenhaus (HNO Abteilung) und konnte bisher nicht wirklich was negatives sagen.
Diesmal reihte sich jedoch ein Missgeschick an das nächste.
Nach einer Wartezeit von 6(!!!) Monaten für eine geplante Operation wurde mir am Tag der Aufnahme mitgeteilt, dass ich nicht operiert werde und im Überhang hänge. Es wurde zügig nach einem neuen Termin gesucht. Dieser wurde vor Ort bestätigt. Ein paar Tage danach ein Anruf, die Info lautete dass die operierende Ärztin an dem Tag gar nicht im Krankenhaus sei. Neuer Versuch, neues Glück....dann wieder ein Ersatztermin. Diesen dann 2 Tage vor der Operation noch mal bestätigt bekommen. Am Tag vor der Operation abends auf der Station angerufen, die Formation diesmal...ich steh nicht auf dem OP Plan drauf. Bitte was soll das denn?
Am Abend hab ich dann noch eine satte Beschwerde ins Krankenhaus geschickt...das hält doch keine Seele aus, ständig dieses auf und ab mit dem Gedanken man wird am Kopf operiert, ja/nein/vielleicht!
Am folgetag rief prompt die Oberärzten persönlich an und mich regelrecht zu überreden dass ich mich dann doch 2 Tage später (ein WE lag zwischen) operieren lassen soll.
Die komplette Abteilung scheint abgrundtief überfordert zu sein. Was sie ihren Patienten mit diesem hin und her antun wird übersehen.
Ich bin durch mit diesem Krankenhaus und auch mit der Oberärzten. Sie ist Arrogant, von sich mehr als überzeugt und wenn sie kann, lobt sie sich in den Himmel für Ihre gemachten Werke. Dabei kann sie sich nicht mal an einen erinnern.
Schade drum denn ihren Job macht sie eigentlich gut.
Postkutscher, Berlin
August 2019
In der Neurologie - Station 7 - herrscht des absolute Chaos!!
Ich wurde am 30.07.2019 gegen 23.45 Uhr über die Notaufnahmen der KH Kaulsdorf und Friedrichshain stationär aufgenommen.
Ich hatte eine Lähmung der linken Gesichtshälfte und gleichzeitig einen aufgeblähten Oberbauch mit Druckschmerz.
Am 31.07. begann man die Lähmung mit Kortison zu behandeln - mein Bauchproblem interssierte- trotz mehrmaligen Nachfragen - niemanden. Antwort des Stationsarztes "Eine Untersuchung ist angemeldet" Das ging so weiter, bis ich am 01.08. eine E-Mail an Vivantes es geschrieben und eine sofortige Untersuchung gefordert habe, welche dann, was für ein Wunder - am 02.08. erfolgte.
Mir wurde insgesamt 3 mal Nervenwasser aus der Wirbelsäule gezogen. am 01.08. + 02.08. 2 x hinter einander.
Der Stationsarzt (ein etwa 28 bis 30 jähriger Assistenzarzt)punktierte mich beim ersten Vesuch 3 mal vergeblich. Vor,zurück, nach links, nach rechts, tiefer hinein, neue Stelle gespritzt -- nichts gefunden.
Dann versuchte es eine Kollegin von ihm und fand erfreulicherweise eine Stelle. Die Prozedur dauerte ca. 45 Minuten.
Danach wollte mir der Stationsarzt Blut abnehmen. 3 Versuche, keine Vene gefunden. Wieder deine andere Ärztin geholt, welche die Vene sofort gefunden hat.
Am nächsten Tag wieder das selbe von vorn. Wieder mehrmals punktiert worden.
Am Samstag, den 03.08. wurde - gegen 11 Uhr - endlich eine Therapie mit Antibiotika gegen die Borreliose angeordnet. Das Problem - es fand sich bis gegen 21 Uhr kein Arzt, der mir einen Zugang legen konnte. Insgesamt habe Ich 3 Zugänge bekommen. 4 Ärzte haben es innerhalb von 12 Tagen versucht, davon wurde ich von 2 Ärzten 6 mal vergeblich gestochen.
Die Schwestern dürfen nur Blutdruck, Blutzucker und Fieber messen, Infusionen anhängen und das Essen hinstellen und abräumen.
3. Punktion am 09.08.
Nach den vegeblichen Versuchen des Stationsarztes bei den beiden vorangegangenen Punktionen habe ich eine nochmalige Behandlung seinerseits verweigert.
Sein Kommentar: "Ich bin der Stationsarzt und das gehört zu meiner Fortbildung".
Als ich mich dennoch weigerte, holte er eine Kollegin, welche sich mir namentlich nicht vorstellte.
Wer dann als erste/erster zugestochen hat konnte ich nicht sehen.
Auf jeden Fall klappte es wieder nicht - also Kanüle raus und eine dünnere oder längere holen lassen und wieder rein in die Wirbelsäule. Dann durchzuckten mich abwechselnd Schmenzen sowohl im linken, als auch im rechten Bein - bis in die Zehenspitzen.
Nachdem auch im 2. Versuch kein Nervenwasser kam, wurde ein 3. Arzt geholt.
Dieser erklärte natürlich auch nicht wer er sei und stach zu.
Diesesmal wurde eine Stelle gefunden.
In der Zwischenzeit waren ca. 45 Minuten vergangen.
Die Ärzte verließen grußlos das Zimmer und der Stationsarzt wollte wieder einmal Blut abnehmen.
Diesesmal klappte es beim 2. Versuch.
Der Stationsarzt war völlig überfordert.
Ich hatte in der esten Woche ständig zu hohen Blutdruck. Erst auf meine Nachfrage, ob sie endlich einmal etwas dagegen tun würden, bekam ich eine höhere Dosis an Medikamenten.
Die Zugänge, die mir gelegt wurden lösten sich über Nacht ab, oder waren verstopft, so dass Ich insgesamt 3 für 12 Infusionen benötigte.
Auch hier war Ich wieder das Versuchskaninchen.
Meine Armbeugen und Handgelenke sind grün und blau von den vergeblichen Versuchen, mir einen Zugang zu legen.
Die Infusion hing einmal ca. 4 Stunden bei einer Raumtemperatur von ca. 23 Grad Celsius am Haken, bevor ich einen neuen Zugang bekam.
Auch die Reinigung des Zimmers und der Betten entsprach nicht den hygienischen Anforderungen.
So wurde mit einem Lappen zuerst die Matratze und dann der Nachtschrank abgewischt.
Richtig lecker.
Ich habe mir Desinfektionsspray besorgen lassen und alles selbst desinfiziert.
Meine Arztpapiere bekam ich am 14.08. erst gegen 17.20 Uhr und konnte dann erst die Klinik verlassen.
hullabaloo122 , Berlin
September 2019
Ich kann vor allem personell nur positives berichten: ich fühlte mich sehr gut betreut (war allerdings auch fast die einzige, die zu dem Zeitpunkt entbunden hat), auch auf der Wöchnerinnen-Station. Alle waren sehr nett, hilfsbereit und nahmen sich Zeit. Auch in der Nacht davor, wo sehr viel Stress war, nahm die Hebamme sich für ein Gespräch Zeit. Zwei Kleinigkeiten während der Entbindung haben mich gestört: eigentlich sollte ein Student dabei sein und über die Schulter schauen. Einen Zuschauer fand ich prinzipiell nicht schlimm, aber: Dieser wechselte. Erst wars der eine, dann ein anderer. Uncool! Die Hebamme hat sich auch darüber aufgeregt. Verständlicherweise. Weiterer Punkt: Es gab einen „stressigen“ Moment, eine kleine Notsituation. Ich verstehe, dass dann nicht ausführlich kommuniziert werden kann. Ein Satz mehr. Sowas wie: „vergessen Sie, was ich eben gesagt habe, jetzt zählt diese Ansage“, hätte mir gereicht.
Auf der Station fielen mir folgende Kleinigkeiten negativ auf:
Das Dreibettzimmer empfand ich als zu klein für drei Frauen mit Kindern.
Das Essen ist halt Kantinenessen :( leider. Ich soll doch wieder fit werden! Außerdem geht es nicht in meinen Kopf, wieso frisch gebackene Mamas nicht mehr zu Essen bekommen. Die haben total den Kalorienbedarf und sind anders als andere Patienten in dieser Hinsicht zu behandeln. Der Kinderarzt für die U2 hat sehr auf sich warten lassen („Termin“ wurde von Freitag auf Samstag verschoben, genaue Uhrzeiten wurden nie mitgeteilt).
TK, Berlin
Oktober 2019
sehr gut, die Betreuung vor und nach der OP war prima, das gesamte medizinsche Personal war darauf fixiert, den Genesungsprozess voranzutreiben und dem Patienten das Gefühl von Sicherheit zu geben. Ich möchte auch das techn. Personal einbeziehen, ich sah immer dsd Bestreben, ihre Arbeit gut zu machen.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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