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Gesamtnote
Gut, bis auf zwei schwerwiegende Kritikpunkte
Ich wurde auf der onkologischen Station (Station 51) behandelt. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, die Ärztinnen und Ärzte waren stets bemüht  [...]
Vivantes Klinikum Spandau in der Neue Bergstraße 6 ist ein großes Krankenhaus in Berlin. Mit einer Kapazität von 605 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 22.733 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich. Weitere Hotelleistungen sind möglich, diese können Sie beim Personal erfragen. Für Besucher und Patiententen gibt es einen Geldautomaten.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
Vivantes Klinikum Spandau berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
Gut, bis auf zwei schwerwiegende Kritikpunkte
Ich wurde auf der onkologischen Station (Station 51) behandelt. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, die Ärztinnen und Ärzte waren stets bemüht 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 474
Fälle: 21.598
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 116
Fälle: 1.763
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 91
Fälle: 4.374
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 50
Fälle: 255
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 510
Fälle: 28.846
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 107
Fälle: 1.900
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 148
Fälle: 2.547
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 359
Fälle: 13.647
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 636
Fälle: 26.090
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 260
Fälle: 13.887
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 15
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Gut, bis auf zwei schwerwiegende Kritikpunkte
Ich wurde auf der onkologischen Station (Station 51) behandelt. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, die Ärztinnen und Ärzte waren stets bemüht und die Krankenpfleger/innen auch überwiegend freundlich. Ich habe meine anderthalb jährige Therapie dort gemacht und habe aber zwei Dinge auszusetzen: Die Hygiene und das unappetitliche Essen. Des öfteren war mein Besteck so schmutzig, dass ich es nicht verwenden konnte und das Obst kam 3-4 mal schimmlig in mein Zimmer, obwohl ich umkehrisoliert war. Das nicht akzeptabel. Aufgrund des freundlichen Personals (und der Vermutung, dass es woanders wahrscheinlich nicht besser wäre) bin ich aber geblieben.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2632) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2632) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.29) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (4663) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (27.66) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (4663) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (66.5) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (3562) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (3562) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (39.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2419) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (23.38) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2419) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (72.45) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25.82) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (62.91) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
61.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (3121) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.08) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
29.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (3121) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (12.92) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2035) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.43) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2035) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (15) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2286) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (17.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2286) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.68) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
107.4
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
50.7
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
67.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (10.72) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
33.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1862) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1862) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (23.64) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
91.5
) =
Vollstationären Fallanzahl (153) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
63.8
) =
vollstationäre Fallanzahl (153) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.01) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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