Westküstenklinikum Heide in der Esmarchstraße 50 ist ein
großes
Krankenhaus in Heide. Mit einer Kapazität von 630 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.317 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Mai 2021
Ich möchte hiermit die Familiare Pflege insbesondere Frau S. Battige hervorheben für ihre hervorragende Arbeit in der Verbindung Patient und 
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Westküstenklinikum Heide in der Esmarchstraße 50 ist ein
großes
Krankenhaus in Heide. Mit einer Kapazität von 630 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 21.317 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Nuklearmedizin
Neurologische Klinik
Medizinische Klinik 2
Medizinische Klinik 1
Klinik für Viszeral- Thorax- und Gefäßchirurgie
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik inkl. Tagesklinik Erwachsene
Klinik für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie
Klinik für multimodale Schmerztherapie
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für interdisziplinäre Notfallmedizin
Klinik für Frührehabilitation und Geriatrie
Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie/Neuroradiologie
HNO-Belegabteilung
Frauenklinik
Belegabteilung Urologie
Ambulantes Operationszentrum
Abteilung für Strahlentherapie
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Familiare Pflege, Heide
Mai 2021
Ich möchte hiermit die Familiare Pflege insbesondere Frau S. Battige hervorheben für ihre hervorragende Arbeit in der Verbindung Patient und Angehörige. Ältere Menschen, in diesem Fall meine Mutter,sind in Zeiten von Corona noch mehr als sonst auf die jeweiligen Betreuungspersonen angewiesen, was zur Zeit schwer umzusetzen ist, wenn ein Krankenhausaufenthalt besteht. Kommunikation auf allen Seiten ist oft schwer, wenn nicht sogar fast gar nicht umzusetzen, sollte der Patient pflegebedürftig sein. Die Familiare Pflege schafft an dieser Stelle Brücken über einige Unwegsamkeiten, danke dafür. Ich wäre dankbar, wenn die gute Erfahrung in Beratung, Kommunikation, Videoschaltung weitergegeben wird und die Familiare Pflege einen festen Bestand im WKK bildet und die Arbeit hier mehr an die Öffentlichkeit gebracht wird. Gruß Martina von Buch
Kristin Lemke, Heide
Juli 2021
ein sehr gutes Krankenhaus mit super guten Ärzten aber das Verständnis für die Angehörigen fehlt auf jeden Fall bei der Annahme der Intensivstation. Wir wissen, dass sich die Welt nicht um uns dreht ABER als Angehörige kann man manchmal auch etwas zur Vorgeschichte sagen und das war in unserem Fall sehr, sehr wichtig aber es war kein Durchkommen! Die Dame war wirklich unfassbar unfreundlich und kaltherzig das sage ich so, weil das wirklich keine schöne Situation war. Der Herr an der Schranke hat die Situation sofort erkannt und ganz toll reagiert wie auch die generelle Annahme war super Verständnisvoll und einfach Großartig. ;-) die Message dahinter... wir Angehörigen haben wirklich Angst und Panik und bitte nehmt das ernst und vor allen Dingen nehmt uns das nicht übel. Wir sind nur Menschen. ;-)
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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