Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen…
August 2017
Nach der Diagnose Eierstockkrebs wurde ich im Markus Krankenhaus von Dr. Thill operiert und war 2 Wochen stationär dort. Danach war ich im 
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Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist im Rhein-Main-Gebiet Ihr kompetenter Partner in allen Fragen der Gesundheit. Wir nehmen als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung einen überregionalen Versorgungsauftrag wahr und bieten unseren Patienten ein sehr differenziertes Behandlungsspektrum auf höchstem medizinischem und pflegerischem Niveau. Mit rund 680 Betten gehören wir zu den führenden Gesundheitseinrichtungen im Raum Frankfurt am Main.
Zu unserem Spektrum gehören Kliniken für Allgemeinchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Unser Angebot umfasst außerdem Schwerpunkte in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, Kardiologie, Nephrologie und Urologie. Die Klinik für Psychiatrie, die Medizinisch-Geriatrische Klinik, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, das Radiologische Institut sowie ein Zentrum für Palliativmedizin ergänzen unser Leistungsangebot. Herzlich willkommen!
Zentrum für Palliativmedizin
Strahlentherapie
Psychiatrische Tagesklinik
Medizinische Klinik III/ Cardioangiologisches Centrum Bethanien (CCB)
Medizinische Klinik II für Nephrologie, Hochdruck- und Gefäßkrankheiten
Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie, Infektiologie
Medizinisch-Geriatrische Klinik
Klinik für Urologie und Klinik für roboterassistierte Urologie und Uroonkologie
Klinik für Thoraxchirurgie
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Klinik für Plastische- und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellung- und Handchirurgie
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gerontopsychiatrische Tagesklinik MKF
Gerontopsychiatrie
Geriatrische Tagesklinik
Bewertungen
3.8
5 Bewertungen
Rumpelstielzchen, Frankfurt am Main
August 2017
Nach der Diagnose Eierstockkrebs wurde ich im Markus Krankenhaus von Dr. Thill operiert und war 2 Wochen stationär dort. Danach war ich im benachbarten Brustzentrum und bekam 6 Monate Chemo. Die OP habe ich, trotz der Schwere des Eingriffs, gut überstanden. Dr. Thill hat sich auch im Vorfeld sehr große Mühe gegeben mir die Ängste zu nehmen, ich fühlte mich immer gut aufgehoben. Auch nach der OP waren alle sehr fürsorglich und ich konnte mich den Umständen entsprechend fast wohl fühlen. Kompetenz und Menschlichkeit werden hier groß geschrieben! Ich kann diese Klinik und vor allem Dr. Thill und sein Team nur empfehlen.
G. K. , Frankfurt am Main
Februar 2019
In der Ambulanz 5 Stunden lang mit Schmerzen auf Behandlung gewartet.
Vergebens.
Dani, Frankfurt am Main
Februar 2019
Mein Vater hat sich voller Zuversicht und mit guten Prognosen an das Krankenhaus gewendet, seiner Meinung nach einer der besten Artzten ausgesucht. Nach der OP wurde die Wunde meines Vaters nicht richtig versorgt, auch wenn er privat betreuet wurde. Ich empfehlehe daher, bei ernsteren Diagnosen, wo man wirklich auf die Hilfe von Schwestern angewiesen ist, nur mit einer Kamera und eine Reihe von Verwandten sich betreuen zu lassen! Trozt guter Prognosen und angeblich gelungener OP hat sich plotzlich sein Zustand verschlechtert. Die Information waren immer wiederspruchlicher und ohne Aussagekraft. Wo vor kurzem noch die Rede uber weitere Behandlungen war, wurden wir plotzlich in die passive sterbehilfe gedrangt. Da wir nicht einverstanden waren, haben die es mit einem anderen Familienmitglied durchgezogen, fur ihn unterschrieben, obwohl er nicht einwilligungfahig war. Unglaublich wie viel Muhe sie sich geben um die verpatzte Arbeit schnell aus den Augen zu haben. Uns wurde erzahlt, wir sollen die OP Narbe in Zukunft beobachten und gleichzeitig Behandlungsabbruch geplannt. Meinem Vater wurde Schmerzmittel mit verstopftem Lauch verabreicht, trozt Kontrollgangen hat es der Pfleger lange nicht erkannt. Da hat er naturlich auch Todeswunsche gehabt. Sie haben sich wirklich viel Muhe gegeben ihn schnell loszuwerden, schade, dass sie sich nicht mehr Muhe geben das Leben zu retten. Ausserdem wenn sie fur Europa annerkannte innovative Techniken oder neuzugelassenen Medikamente erwahnen, sind sie da fehl am Platz. Die Artzte haben und wollen keine Ahnung davon haben. Also viel Gluck an alle, die sich fur diese Klinik entscheiden und Kamera nicht vergessen.
Adlerfan, Frankfurt am Main
März 2019
Ich hatte seit Weihnachten letzten Jahres mehrere Aufenthalte in der Nephrologie des Markus Krankenhauses. Ich kann nur ein sehr positives Urteil ziehen. Die Ärzteschaft ist sehr kompetent und Teamwork ist hier nicht nur ein Slogan, das wird gelebt. Ich spürte, dass die Chemie untereinander eine sehr gute war. Und das kommt auch den Patienten zugute.
Auch die Pflege funktioniert sehr gut.
Insgesamt kann ich die Nephrologie insbesondere der hervorragenden Ärzte wegen nur empfehlen.
Mit Dank und
Freundlichen Grüßen
Norbert Meissner
Keloid, Frankfurt am Main
Juni 2019
Nach einer Operation an der Ohrspeicheldrüse wurde ich über vier Jahre von einem wachsenden, schmerzenden Keloid gequält, welches sich entlang der OP-Narbe am Hals gebildet hatte. Die seinerzeit operierende Uniklinik versuchte durch eine zweite OP die Sache in den Griff zu bekommen – ohne Erfolg. Ebenso erfolglos blieben mehrfache Versuche meines Dermatologen, sowie diverse Narbensalben etc.
Anfang März 2019 hatte ich einen ersten Gesprächstermin bei Privat-Dozent Herrn Dr. Rothenberger, leitender Oberarzt der plastischen Chirurgie im Agaplesion Markus Krankenhaus Frankfurt. Nach einem äußerst angenehmen, sehr verständnisvollen Gespräch über die geringen Erfolgsaussichten einer dritten OP schlug er mir eine Behandlung vor, die zwar einige Monate dauern sollte, der ich jedoch sofort zustimmte. Ich hatte zugegebenermaßen keine Alternative, dafür aber sofort Vertrauen in diesen Arzt. Die Behandlung begann sofort.
Was soll ich sagen? Bereits nach einer knappen Woche spürte ich, dass das Keloid nicht mehr arbeitete also auch nicht mehr weiter wuchs. Jetzt nach knapp 12 Wochen hat sich die ehemals dicke juckende, schmerzende Narbe auf ein Minimum reduziert, obwohl die Behandlung noch fortdauert. Ich kann wieder ohne Narbenschmerz schlafen, Kopf und Hals bewegen. Meine Erwartungen wurden bis jetzt bereits weit übertroffen. Wenn das so weiter geht, ist von diesem jahrelang belastenden Gewächs bald nichts mehr zu sehen.
Persönlich bin ich von der Entwicklung gleichermaßen begeistert, wie vom Umgang dieser Abteilung mit dem Patienten. Nicht nur der oben genannte Arzt strahlt eine einnehmende Ruhe und Empathie aus, auch die Damen an der Anmeldung sind unschlagbar freundlich.
Ich bin Kassenpatient !!!
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 12 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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