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Tresor
Gesamtnote
In jeder Hinsicht hervorragend betreut
Unser Sohn wurde vom Chefarzt der Abteilung ambulant operiert. Die behandelnden Ärzte, die sehr nette und aufmunternde Schwester auf der Station und  [...]
AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH in der Bleickenallee 38 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Hamburg. Mit einer Kapazität von 238 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 11.890 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Zu den zusätzlichen Service-Angeboten zählt auch ein Schwimmbad/Bewegungsbad.
AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen. Für christliche Patienten gibt es zudem einen Andachtsraum.
AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Für Nicht-Muttersprachler gibt es bei Bedarf einen Dolmetscherdienst.
In jeder Hinsicht hervorragend betreut
Unser Sohn wurde vom Chefarzt der Abteilung ambulant operiert. Die behandelnden Ärzte, die sehr nette und aufmunternde Schwester auf der Station und 
[...]
Alles bestens.
Wir sind über die Notaufnahme ins AKK gekommen. Die Aufnahme verlief schnell und ohne Probleme. Mein Kind hatte ein schwerwiegendes Problem. Ich hatte 
[...]
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 657
Fälle: 34.841
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 203
Fälle: 7.443
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 26
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 386
Fälle: 19.269
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 21
Fälle: 2.070
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 49
Fälle: 3.840
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 100
Fälle: 2.542
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
privat
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 242
Fälle: 9.780
Trägerschaft:
in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 1.436
Fälle: 63.711
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 58
Fälle: 2.046
Trägerschaft:
privat
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Alles bestens.
Wir sind über die Notaufnahme ins AKK gekommen. Die Aufnahme verlief schnell und ohne Probleme. Mein Kind hatte ein schwerwiegendes Problem. Ich hatte stets das Gefühl ernst genommen zu werden und über alles bestmöglich informiert worden zu sein. Die Betreuung meines Kindes war sehr freundlich, fachlich und zuvorkommend. Ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.
In jeder Hinsicht hervorragend betreut
Unser Sohn wurde vom Chefarzt der Abteilung ambulant operiert. Die behandelnden Ärzte, die sehr nette und aufmunternde Schwester auf der Station und die freundliche Büroangestellte, bei der wir anlässlich der Vorbesprechung den Termin ausgemacht hatten, haben alle einen richtig guten Job gemacht.
Entgegen allen unseren Befürchtungen (und sogar auch der diesbezüglichen "Ankündigung" unseres Kinderarztes) hatte unser Sohn nach der OP zu keinem Zeitpunkt Schmerzen! Die Operation liegt nun einige Wochen zurück und der Heilungsprozess verläuft sehr gut.
Unser Sohn wurde vor sechs Jahren schon einmal ambulant in der selben Abteilung operiert. Auch damals wurde er hervorragend versorgt!
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (156) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.06) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (156) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (46) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (46) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (257) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (257) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5441) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (34.78) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5441) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (4.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (158) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (158) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1807) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (25) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1807) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (13.93) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1333) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1333) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1745) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1745) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (947) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (35.14) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (947) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (11.83) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (1.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (14.3) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (5.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.75) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.6) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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