Klinikaufenthalt meiner Tochter wegen einer Zwangserkrankung und anderer Probleme
Holzminden, September 2019
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Im Rahmen des Klinikaufenthaltes haben sich gute Erfolge eingestellt. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass 
[...]
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Klinikaufenthalt meiner Tochter wegen einer Zwangserkrankung und anderer Probleme
Holzminden, 2019
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Im Rahmen des Klinikaufenthaltes haben sich gute Erfolge eingestellt. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass 
[...]
Größe des Krankenhauses
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2019) definiert.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Klinikaufenthalt meiner Tochter wegen einer Zwangserkrankung und anderer Probleme
Holzminden, September 2019
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Im Rahmen des Klinikaufenthaltes haben sich gute Erfolge eingestellt. Gehen Sie bitte nicht davon aus, dass ihr Kind nach dem Aufenthalt als "geheilt" entlassen wird.
Dies wird in keiner Klinik der Fall sein. Eine psychische Erkrankung hat sich in der Regel über Jahre verfestigt und ist deshalb nicht verschwunden. Aber es ist eine Grundlage gelegt, auf der alles weitere aufbaut. Deshalb sind im Albert-Schweitzer-Therapeutikum insbesondere die Eltern mit in den Therapieverlauf eingebunden. Es wird von einem systemische Ansatz ausgegangen. Das heißt: Das System Familie hat in der Vergangenheit in irgend einer Weise nicht gut funktioniert. Bei uns war das folgendermaßen: Es lag zwar eine Dysposition (Veranlagung) zu Zwangsverhalten in der Familie vor. Im Albert-Schweitzer-Therapeutikum geht man jedoch davon aus, dass dies nicht allein den Auslöser für eine Zwangserkrankung darstellt. Es kommen soziale Einflüsse hinzu. Diese waren in unserem Fall eine unzureichende Kommunikation zwischen meiner geschieden Frau und mir. Darüber hinaus kamen soziale Schwierigkeiten (z.B. Mobbing in der Schule) und negative Botschaften meinerseits zum Tragen. die sich im Krankheitsverlauf noch verstärkt haben. Deshalb wird - neben dem breiten Therapieangebot - im Albert-Schweitzer-Therapeutikum, die Elternarbeit ganz groß geschrieben. Zusammengefasst: Sowohl die Therapeutin als auch die Mitarbeiter haben mit Ihrer einfühlenden, dem Menschen zugewandten Art, großartige Arbeit geleistet. Wir fühlten uns ernst genommen und es erfolgte keine Schuldzuweisung an irgend eine Person.
Dafür danke ich dem Klinikpersonal!
Allgemeine Maßnahmen: 4 von 28 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
CIRS AINS (Berufsverband Deutscher Anästhesisten und Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
CIRS Berlin (Ärztekammer Berlin, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
CIRS-Palliativ (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
CIRS Urologie (Berufsverband der Urologen, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
CIRS Notfallmedizin (Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin, Klinikum Kempten)
Coliquio (kooperatives Forschungsprojekt der Hochschule Konstanz)
CIRS der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
CIRS der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)
„Jeder Fehler zählt“ (Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt)
DokuPIK (Dokumentation Pharmazeutischer Interventionen im Krankenhaus beim Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA))
CIRS Health Care
PaSIS (Patientensicherheits- und Informationssystem des Universitätsklinikums Tübingen)
CIRS-Pädiatrie (Bundesverband Kinder- und Jugendärzte; Kassenärztliche Bundesvereinigung, Bundesärztekammer; Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin)
DGHO-CIRS (Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie)
Spezifische Maßnahmen: 2 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 0 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 0 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Auslastung Ärzte:
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
74.9
) =
Vollstationären Fallanzahl (215) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (2.87) in Berichtsjahr 2019. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Auslastung Pflege:
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
20.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (215) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (10.62) in Berichtsjahr 2019. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Versorgungsschwerpunkte für die Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, stationärer Bereich
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Psychosomatische Komplexbehandlung
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, stationärer Bereich
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Psychosomatische Komplexbehandlung
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Psychotherapie – fachgebunden –
Sozialmedizin
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, stationärer Bereich
Über die Abteilung
Dr. Dirk Dammann
Auslastung Ärzte:
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (215) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0.89) in Berichtsjahr 2019. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (139.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Auslastung Pflege:
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (215) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2019. und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (64.7) für die jeweilige Fachabteilung.
Versorgungsschwerpunkte für die Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Institutsambulanz
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Institutsambulanz
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V
Notfallambulanz (24h)
Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Psychotherapie – fachgebunden –
Sozialmedizin
Gesamte Ausstattung von der Fachabteilung: Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Institutsambulanz
Über die Abteilung
Dr. Dirk Dammann
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Albert-Schweitzer-Therapeutikum. Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie