Asklepios Klinik Nord - Heidberg in der Tangstedter Landstraße 400 ist ein
großes
Krankenhaus in Hamburg. Mit einer Kapazität von 691 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 30.602 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
September 2018
Sehr nettes Stations- und OP-Personal, tolle Arbeit. Von Aufnahme bis Entlassung hatte ich kein einziges Mal Schmerzen.
Das Essen ist ok, mittags 
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Asklepios Klinik Nord - Heidberg in der Tangstedter Landstraße 400 ist ein
großes
Krankenhaus in Hamburg. Mit einer Kapazität von 691 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 30.602 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Wirbelsäulenzentrum
Unfall- und Orthopädische Chirurgie
Schmerztherapie
Pädiatrie
Neurologie und Neurologische Frührehabilitation
Neurochirurgie
Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin (Perinatalzentrum)
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Zahnheilkunde
September 2018
Sehr nettes Stations- und OP-Personal, tolle Arbeit. Von Aufnahme bis Entlassung hatte ich kein einziges Mal Schmerzen.
Das Essen ist ok, mittags könnte es etwas mehr sein, aber das empfinde ich als unwichtig.
Franz, Hamburg
Januar 2020
mein Bruder Ralf Franz ist am 30.12.19 mit dem Notarzt ins Krankehaus Heidberg wegen eines Oberschenkelhalsbruch
eingeliefert worden. Am 31.12.19 wurde er operiert.
Danach auf auf der Station H51 Augenheilkunde und seit der OP nicht wirklich wach. mit Er konnte gar nicht schlucken und sprechen .
Es gurgelte im Hals worauf ich die Schwestern hinwies. Nur ein Achselzucken. Auf eine PEG (Magensond) wurde garnicht reagiert.
Grunderkrankung: Herzinfakt mit mehreren Bypässen, Schlaganfälle,Zuckerkrank
und ziemlich abgemagert mit 56 Jahren.
Auf die Frage bei den Schwestern, wie er denn ernährt wird, wurde mir schroff
gesagt: Wie zu Hause. Außerdem läge er nicht wegen dem "nicht Essen" hier, sondern
wegen den Oberschenkelhalsbruch.
Er ist defenitiv nicht in der Lage selbstständig zu trinken und zu essen.Ich habe nie gesehen, das er was zu essen und zu trinken
bekommen hat. Es war immer ein leises gurgeln im Hals (ich dachte an Wasse in der Lunge oder Lungenentzündung ) .
Das interessierte das Pflegepersonal garnicht.Die waren meiner Meinung nach
überfordert. Am03.01.20 wurde er in Haus 10 erste Etage verlegt. Ich machte die Schwestern auf das gurgeln aufmerksam und das er nichts trinkt und nichts ißt.
Antwort: Wir werden es sehen.
Am nächsten Tag wurde ich angerufen, das mein Bruder keine Nahrung und Flüssigkeit zu sich nimmt.
Das wunderte mich. Das hat er schon auf der Station H51 seit den 01.01.2020 nach der OP nicht.
Wird da nicht zusammen gearbeitet wenn ein Stationswechsel stattfindet ?
Daraufhin fuhr ich am nächsten Tag zu meniem Bruder um ihn aufzumuntern.
Habe ihm die Füße und Hände gewaschen, Nägel geschnitten und eingecremt. Er versuchte zu lächeln. Das gurgeln im Hals wurde immer lauter.Ich habe die Schwester gerufen. Die Ärztin kam auch gleich. Sie versuchte eine Blutabnahme an der Hand und am Fuß.
Funktionierte nicht. Meine Mutter und ich wurden rausgeschickt. Später wurde er hingelegt und aus dem Zimmer geschoben um ihn auf die Beobachtungsstation zu fahren. Beim verlassen des Zimmers kam es zum Herzstillstand. Es wurde versucht ihn zu reanimieren. Gefühlte 5 Minuten später kam 2 Mitarbeiter mit einen Devibrillator. Leider ohne Erfolg.
Leider ist er jetzt am 04.01.20 verstorben (Schlamperei des Krankenhauses) und keine hat es ernst genommen.Trotz meiner Hinweise am Pflegepersonal
Es ist schon an den negativen Bewertungen des Krankenhauses etwas dran. Ich wollte mich nie davon beeinflussen lassen.
Ich hätte nicht geglaubt, das sowas in der heutigen Zeit passieren kann.
Mein Bruder ist an einer Lungenentzündung oder Wasser in der Lunge verstorben ? die keiner bemerkt hat.Wie
wäre es mal mit Temperatur messen und Lunge abhören gewesen ? Nur kleiner Tipp
Wäre es nicht die Entzündung gewesen, wäre er verdurstet oder verhungert ?
Laßt die Familienangehörigen reden. Die haben sowieso kein Ahnung.
Ellenbogenfraktur, Hamburg
Dezember 2020
Vor einiger Zeit lag ich wegen einer Ellbogenfraktur dort.Die OP war sehr gut.Auch der stationäre Behandlung war klasse.Ich kann vom Ak Heidberg nur positives berichten.Im Dezember 1982 lag ich mit einem Schädelhirntrauma 3Wochen auf der Intensivstation.Mein Lebensretter.
Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 11 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 6 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 5 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 6 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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