BDH-Klinik Elzach gGmbH in der Am Tannwald 1 ist ein
kleines
Krankenhaus in Elzach. Mit einer Kapazität von 185 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 1.166 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Jeder Patient erhält zu Beginn seines Aufenthaltes einen umfangreichen Patientenordner, der alle wichtigen Informationen (z. B. Fernseher, WLAN, Telefon, Tresor etc.) zu seinem Aufenthalt enthält.
Juli 2021
Die BDH Klinik Elzach ist vom richtigen Weg gekommen und marschiert in die falsche Richtung. Wertvolles fiel der Dringlichkeit zum Opfer. Durch die 
BDH-Klinik Elzach gGmbH in der Am Tannwald 1 ist ein
kleines
Krankenhaus in Elzach. Mit einer Kapazität von 185 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 1.166 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Neurologie Frührehabilitation
Versorgungsschwerpunkte für diese Fachabteilung:
Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Duplexsonographie
Eindimensionale Dopplersonographie
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Neurologische Frührehabilitation
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Palliativmedizin
Physikalische Therapie
Schmerztherapie
Schmerztherapie
Spezialsprechstunde
Spirometrie
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KLANGEO, Elzach
Juli 2021
Die BDH Klinik Elzach ist vom richtigen Weg gekommen und marschiert in die falsche Richtung. Wertvolles fiel der Dringlichkeit zum Opfer. Durch die stetige Fokusierung der Klinikleitung auf die Qualitätssicherung herrscht blinder Aktionismus in dieser Rehaklinik. Die Klinikleitung gibt absurde und unsinnige Vorschriften und Richtlinien vor. Weil sie unfähig ist über den eigenen Tellerrand zu blicken, um die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten zu sehen.
Die Masse der Mitarbeiter ist planlos, wie aufgescheuchte Hühner in der Klinik unterwegs.
Hier ist keine zielführende Qualitätsdimension erkennbar, obwohl die Bereichsleitungen vor Personal überquellen.
Die Koordinierung des Behandlungspfad vom Krankheitsbild ist weder persönlich noch zielführend.
Die standardisiert und vorgefertigte Methodik der Therapeuten behandelt nur die Symptome, eine individuelle Behandlung der Ursache findet nicht statt. Bis die therapeutischen Anwendungen beginnen und die Konse-quenz sichtbar wird vergeht zuviel Zeit.
Während des Behandlungsverlauf wurde nicht genügend auf die indivi-duellen Bedürfnisse durch eine patientenorientierte Form der Komm-unikation eingegangen. EttlicheTherapeuten wollen lieber nur Defizite aufzeigen, als Impulse für Verbesserungen geben.
So verschlechtern sich Fähigkeiten. Überhaupt nimmt jegliches dokumentieren einen grösseren Stellenwert ein, als die erfolgreiche Rehabilitierung der Person.
Die geistige Grundeinstellung mit der Patienten begegnet wird unterliegt der subtilen Machtstrategie. Auch findet keine Unterscheidung zwischen der kognitiven Beeinträchtigung von schwer geschädigten Frührehapatienten und den kognitiven Fähigkeiten der AHB Patienten statt. Alle Menschen finden sich in der gleichen Unmündigkeitsschublade wieder. Die Schändung der Würde des Patienten interessiert die Klinik dabei nicht (Art. 1 Abs. 1 GG).
Die Zimmerbelegung von schwer geschädigten Frührehapatienten zu AHB Patienten ist so dicht, das wegen dem wiederkehrende Geschrei aus der Frühreha bei Tag und Nacht eine Erholung nicht mehr möglich ist.
Während sich die Verantwortlichen völlig handlungsunfähig zeigen sind in dieser Klinik zu wenig kompetente Mitarbeiter. Die nicht versuchen das negative zu stoppen, sondern ihre Energie in das was man tun sollte bringen. Die engstirnige Klinikleitung mit ihrem Qualitätsmanagement sorgt nur zum Zeitpunkt der Zertifizierung für die jeweiligen Standards. Danach bröckelt der Hochglanz. Während die Küche für ihre Qualität und das Engagement der Servicekräfte im Speisesaal genauso wie die schöpferische Anleitung in der Kunsttherapie exemplarisch sind.
Was in der Klinik noch fehlt und in keinem Qualitätshandbuch steht. Wäre die Möglichkeit wo man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Wo der Mensch in der Natur Abstand gewinnt und seinen Akku wieder aufladen kann,ohne zuerst kilometerweit unterwegs zu sein, oder mit dem Rollstuhl nicht oder nur schwer erreichbar ist. Ein Lebensgarten (an der Permakultur angelehnter Naturgarten).
Dieser Lebensgarten erfüllt bei entsprechender Gestaltung das menschliche Bedürfnis nach Geborgenheit. Patienten und Andere finden hier eine Erdung. Sich zu erden ist wichtig, denn ohne gute Erdung fehlt jedem der innere Halt und die Stabilität, um die Dinge im Hier und Jetzt ruhig und gelassen anzupacken.
Als körperlich Behinderter erfährt man nicht nur den Verlust der Gesundheit und eine Beengung der eigenen Lebensräume, zum Teil ist man doch stark auf die Hilfe anderer angewiesen. Dann tut es gut in natürlicher Umgebung zu sein.
Und nicht in einem trostlosen Park der von ein paar einsamen Forsythien unterbrochen ist mit immer kurzgeschorenem Einheitsrasen.
Mitarbeiter finden im Lebensgarten eine zeitnahe Erholungsmethode um ihren pflegerischen und ärztlichen Dienst besser zu erfüllen.
Zudem unternimmt die Klinik etwas gegen das massive Insektensterben.
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 10 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 5 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 0 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 5 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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