Burghof- Klinik Bad Nauheim GmbH in der Burgallee 22 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Nauheim. Mit einer Kapazität von 52 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 445 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Juli 2021
Die Beschwerden über die Zimmereinrichtungen und die Tatsache,dass die Klinik sowohl Kassen als aich Privatpatienten aufnimmt,die unterschiedliche 
Burghof- Klinik Bad Nauheim GmbH in der Burgallee 22 ist ein
kleines
Krankenhaus in Bad Nauheim. Mit einer Kapazität von 52 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 445 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Psychosomatik/Psychotherapie
Versorgungsschwerpunkte für diese Fachabteilung:
Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Psychosomatische Komplexbehandlung
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gregor samsa, Bad Nauheim
Juli 2021
Die Beschwerden über die Zimmereinrichtungen und die Tatsache,dass die Klinik sowohl Kassen als aich Privatpatienten aufnimmt,die unterschiedliche Leistungen erhalten kann ich nicht nachvollziehen!
Die Zimmereinrichtungen sind mit sicherheit nicht die aller modernsten aber es war immer sehr sauber und man konnte sich definitiv wohl fühlen!
Man ist ja nicht dort um Wellnessurlaub zu machen,sonder weil man gerade ein Problem hat , was man gerne schnellst möglich loswerden möchte. Die zimmereinrichtung war mir ehrlich gesagt in meiner Gefühlslage ziemlich egal!
(Wobei mein Zimmer sogar ziemlich schön war!)
Das in Deutschland eine 2 Klassen Medizin herrscht ist nicht die Schuld der Klinik, hier werden eben nur beide Gruppen im selben Haus untergebracht,was wohl bei manchen patienten missmut entstehen lässt, mir aber völlig egal war und so auch sonst eine durchmischung der Patienten stattfinden konnte.
Das Personal (inklusive dem liebenswerten Hausmeister und dem Küchenpersonal) war wahnsinnig bemüht und freundlich und hat einen von der ersten Minute an sehr lieb behandelt.
Die Therapieangebote waren zu meiner Zeit leider durch covid ebenfalls etwas eingeschränktaber auch das kann ich der klinik nicht vorwerfen.
Besonders gut hat mir gefallen,dass die Klinik so klein ist,so dass man sich unter den Mitpatienten schnell wie eine kleine bekloppte Familie fühlt. Es wurde oft auf dem großen Balkon gesessen,zusammen geredet, geschwiegen oder geheult und auch in der freien Zeit Bad Nauheim unsicher gemacht.
Ich selbst habe vorher die therapeutische Wirkung der Mitpatienten völlig unterschätzt und ixh erknnere mixh bis heute gerne an sehr viele wirklich liebenswerte besondere Menschen die ixh dort kennenlernen durfte.
Es kommt natürlich immer sehr auf die Mitpatienten an, aber ich habe mich direkt von allen Seiten sehr gut augehoben gefühlt .Dabei spielte es keine Rolle ob jung oder alt oder welche Art Schmerz einen gerade belastet.
Zu meiner Zeit war alles mögliche vertreten:Frauen und Männer,Studenten und Schüler, Famillienväter, Mütter, ältere Menschen...
Durch die Bezugsgruppen hat man direkt eine Basis der man sich zugehörig fühlt und mit denen man schnell in intensivem Kontakt steht , durch die Gruppentherapien.
Das Konzept einer Gruppentherapie ist auf jeden Fall spannend,erfordert aber sich zu öffnen und kann sehr emotional aufreibend sein. Die Therapeut_innen waren aber sehr kompetent und haben so manche Nuss geknackt (Grüße an den Nussknacker).
Ich empfand die relativ viele freie Zeit (durch teilweise fehlende Angebote) als recht positiv, da ich Zeit hatte die Natur (direkt hinter der Klinik) zu erkunden jnd mir Zeit dür mich zu nehmen oder mit anderen Patienten zu verbringen.
Fazit:
Ja, ich würde definitiv wieder hin!(auch wenn ich hoffe, das das nicht nötig sein wird).
Eine riesige Klinik mit 100 Patienten wäre mir viel zu anonym und ich würde mich schnell verloren fühlen.
Hier ist das definitiv nicht der Fall gewesen
Überlegt nicht lange! sucht euch Hilfe. Wenn die Seele weh tut muss man das ernst nehmen.
Es wird irgendwann wieder besser werden!
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Patientensicherheit & Hygiene
Allgemeine Maßnahmen: 6 von 12 Kriterien
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Mitarbeiterbefragungen
Klinisches Notfallmanagement
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Entlassungsmanagement
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
Fehlermeldesysteme
Spezifische Maßnahmen: 2 von 6 Kriterien
Klinisches Notfallmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Maßnahmen beim Operieren: 0 von 5 Kriterien
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Hygiene & Infektionsschutz: 0 von 6 Kriterien
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
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