Christophorus Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Coesfeld
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Gesamtnote
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Christophorus Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Coesfeld in der Südring 41 ist ein mittelgroßes Krankenhaus in Coesfeld. Mit einer Kapazität von 325 Betten werden in den spezialisierten Fachabteilungen pro Jahr etwa 19.082 medizinische Fälle behandelt und therapiert.
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist möglich.
Christophorus Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Coesfeld berücksichtigt besondere Ernährungsgewohnheiten im Sinne von Kultursensibilitat. Es wird eine Diät- und Ernährungsberatung angeboten.
Im Christophorus Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Coesfeld ist es möglich, Kinder betreuen zu lassen. Das Klinikum verfügt über eine Seelsorge für Patienten, die seelische Unterstützung benötigen.
Christophorus Kliniken Coesfeld – Dülmen – Nottuln, Standort Coesfeld verfügt über einen rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen.
Zudem kann hier auch durch fremdsprachiges Personal behandelt werden.
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 0
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 194
Fälle: 8.323
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 92
Fälle: 1.618
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 40
Fälle: 0
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 101
Fälle: 2.690
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 28
Fälle: 418
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 144
Fälle: 6.804
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 180
Fälle: 7.113
Trägerschaft:
freigemeinnützig
Gesamtnote
Entfernung
Betten: 20
Fälle: 0
Trägerschaft:
öffentlich
Die Größe einer Klinik wird anhand der vollstationären Fallanzahlen des jeweiligen Berichtjahres (aktuell 2021 definiert.
Klein: 0 – 10.000 Fälle p.a.
Mittel: 10.000 – 20.000 Fälle p.a.
Groß: > 20.000 Fälle p.a.
Bei der Fallanzahl handelt es sich um die Anzahl behandelter Fälle (= Anzahl Diagnosen) oder durchgeführter Behandlungen pro Jahr für den von Ihnen ausgewählten Behandlungsgrund. Grundlage sind die Informationen aus den sogenannten strukturierten Qualitätsberichten der Krankenhäuser (SQB), die jährlich aktualisiert und durch den gemeinsamen Bundesausschuss (g-ba) veröffentlicht werden. Weiterhin wird die Fallanzahl in ein Verhältnis mit dem bundesweitem Durchschnitt gesetzt.
Dieses Verhältnis gibt einen Anhaltspunkt über die Qualität der Behandlung, wobei eine schlussendliche Einschätzung nur durch das Einbeziehen weiterer Faktoren getroffen werden kann.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (4.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
207.8
) =
Vollstationären Fallanzahl (2871) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (12.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
98.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (2871) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (34.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
216.1
) =
Vollstationären Fallanzahl (3286) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
57.1
) =
vollstationäre Fallanzahl (3286) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (50.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2220) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (17.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2220) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (1.54) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (1037) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (11.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (1037) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5058) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (21.4) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5058) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (28.52) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2272) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.9) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2272) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (33.19) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (2292) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (15.8) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (2292) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (43.1) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (5) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
2.0
) =
vollstationäre Fallanzahl (5) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.06) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0.0
) =
Vollstationären Fallanzahl (41) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (0) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
51.2
) =
vollstationäre Fallanzahl (41) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (2.16) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Behandlungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Behandlungsquote (
0
) =
Vollstationären Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Ärzte (19.6) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (136.8) für die jeweilige Fachabteilung.
Die Betreuungsquote berechnet sich durch das in Verhältnis setzen von
Betreuungsquote (
0
) =
vollstationäre Fallanzahl (0) der Fachabteilung / angestellte Pflegekräfte (18.51) in Berichtsjahr 2017.
und
dem deutschlandweiten Durchschnitt (140.5) für die jeweilige Fachabteilung.
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Südring 41, 48653 Coesfeld, Deutschland
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